Gefangen

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Info Wichtig (trigger warnung)

Liams Leiblicher Vater Lebt, er brachte Drei Kinder um und sitzt deswegen im Gefängnis, Nancy Dunbar suchte sich deshalb einen neuen Freund. Liam hasst seinen Leiblichen Vater und jeder weiß über ihn bescheid, manche mehr, manche weniger. Für Liams Mutter war dies eine schlimme Zeit, genau wie für Liam. Rafael McCall hatte etwas damit zutun, doch niemand konnte dies beweisen, befor etwas passieren konnte, haute er ab und wurde zum FBI Agent.

Scotts Sicht

Ich wählte Theos kontakt, rief an und machte sofort auf Lautsprecher. Nach dem vierten klingeln ging jemand ran.
"Auch Theo hat sein Handy nicht Scotty, mal sehen was mit deinem Beta und seinem Anker passiert wenn sie in meine Falle treten." und damit legte Monroe auf. Als ich nochmal anerief klingelte es nicht einmal, sie hatte die Handys wahrscheinlich ausgemacht.
Ich widmete mich Lydia, sie sagte mir jeddoch dass sie nichts wüsste. Ich teilte uns in Gruppen auf: Malia, Hayden und Lydia fuhren bei Stiles mit, Jackson und Ethan fuhren wieder bei Derek mit, bei dem Peter auch schon im Auto saß, ich fuhr mit meinem Motorrad zum Bahnhof und sollte Kira abbholen, ich hab ein wenig angst davor ihr das mit Malia zu erzählen. Auf dem Weg informierte ich noch den Sheriff und Jordan Parrish, die informierten Argent.

Keine Sicht

Die Gruppe mit Stiles suchte in der Schulgegend, die mit Derek beim Krankenhaus und später noch ein wenig im Wald. Scott holte Kira ab und erzählte ihr alles was passierte, nach einigen Tränen akzeptierte Kira, dass Scott jetzt mit Malia zusammen ist, sie machte Scott aber klar dass sie das noch verarbeiten muss. Sie fuhren auf Scotts Motorrad durch die Straßen, bis zu Dereks Loft und etwas weiter, bis sie fast aus Beacon Hills raus waren. Jordan, Argent und Parrish fanden tatsächlich etwas, einige Jäger hinter einem Supermarkt, abgelegen hinter dem Krankenhaus. Dass es Jäger waren bemerkten sie erst als sie Monroe sahen, schnell versteckten sie sich und gaben den anderen bescheid. Doch die anderen waren zu weit weg, deshalb verfolgten sie die Drei Jäger und Monroe alleine.

Liams Sicht

Ich bekam langsam wirklich angst, ich mochte dunkelheit nicht so gerne, zumindest wenn man wirklich nichts sehen konnte. Ich wollte ein Gespräch anfangen, denn unangenehme stille macht mich nervös, das zorning und dies führt zu meiner erkrankung. Also beschloss ich aufzustehen und weiter nach etwas zu suchen. somit stand ich auf, ich hatte ganz vergessen dass ich Theo an meiner Hand hielt.
"Wo willst du hin?" fragte er mich während er auch aufstand.

"Etwas finden."

"Hier ist nichts!"

"Villeicht ja doch." antwortete ich stur und ging los, Theo der immernoch nicht meine Hand los lies folgte mir. Ich hätte gedacht er lässt los, weshalb ich meinen Griff gelockert hatte, woraufhin ich nervosität roch, also griff ich sofort wieder zu. Plötzlich spürte ich wie ich auf eine Platte tritt und diese senkte sich.
"Stop." rief ich schon fast zu Theo.

"Was ist los?"

"Ich glaube wenn ich hier wegtrete löse ich etwas aus." antwortete ich ihm panisch. Theo lies meine Hand los, wodurch ich mich direkt kälter fühlte. Er kniete sich auf den Boden und tastete irgendwas ab.

"Ja du hast recht, wir wissen nur nicht was passiert."

"Sicher nichts gutes."
Vor uns öffnete sich das Tor und Monroe kam auf uns zu, mit Drei Jägern hinter sich, es war schon Abend, weshalb nicht viel Licht reinkam, doch ich konnte endlich Theo erkennen.
Monroe warf uns eine Tüte zu und Theo fing sie.
"Viel spaß noch Jungs." lachte sie uns fies zu. Theo rannte ihr hinterher, doch die Jäger hatten Theo direkt gepackt und warfen ihn förmlich zurück zu mir, daraufhin stöhnte er schmerzvoll auf. Durch Theo stolperte ich und was die Falle auslöste, im nächsten Moment hatte ich auch schon Zwei Pfeile in meinem rechten Arm, einen in meiner Brust und Zwei im Bauch. Sie waren alle voller Eisenhut, Theo rannte sofor zu mir, zog die Pfeile raus und tastete meinen Körper nach nochmehr Pfeilen ab. Aufeinmal packte mich jemand am Arm und half mir mich hinzusetzten. Ich merkte das es Drei Personen sind und ihre Gerüche waren so vertraut.
"Parrish, Argent und Stilinski?" sprach Theo fragend aus, was ich dachte.
Parrish lies seine Hand in Flammen aufgehen, - er hatte mittlerweile alles über seine Kraft gelernt- jetzt konnte ich jeden erkennen und auch die luken in den Wänden aus denen höchstwahrscheinlich die Pfeile kamen. Im nächsten Moment wurde ich von schwäche und schmerzen überrollt, somit stöhnte ich schmerzhaft auf.
"Parrish kannst du den Eisenhut rausbrennen?" fragte Theo. Ich muss zugeben das war eine gute Idee. Nach Zehn Minuten war ich auch schon fast verheilt und stand neben Theo, ich wollte seine Hand nehmen, weil sie mich erhlichgesagt beruhigt, -das würde ich nichteinemal unter Folter zugeben- doch vor den anderen war es mir zu unangenhem.

"Also was macht ihr hier und wie seit ihr überhaupt reingekommen." fragte ich unsere Drei Gäste.

"Dein Rudel hatte ein Rudeltreffen und dort bemerkten sie dass ihr nicht anwesend seid, sie haben euch angerufen, doch es ging nur Monroe ran, sie haben sich aufgeteilt und uns angerufen, jetzt suchen alle nach euch. Wir haben die Drei Jäger und Monroe gefunden, wir informierten die anderen aber Monroe hat sich schon auf den Weg gemacht. Wir verfolgten sie und als sie damit beschäftigt waren euch was auch immer zuzuwerfen, sind wir schnell an der Wand reingeschlichen, es war so dunkel, dass es niemand bemerkt hat." ich guckte auf die Tüte, Theo öffnete sie, darin war ein Zettel und Zwei Brötchen. Er las den Zettel laut vor.

"Vermutlich suchen deine Freunde nach euch Liam,
für mich ist dies kein Problem, villeicht für sie...
Doch wenn ihr hier Leben rauskommt,
dann wird das nicht leicht für dich Liam und jeder der
euch findet wird es auch erfahren.
Monroe"

"Was erfahren?" sagte ich geschockt und eher zu nur zu mir.

"Ich habe keine Ahnung." antwortete Sheriff Stilinski jedoch. So ganz glaubte ich ihm das nicht. Ich weiß nichteinmal warum.

"Kann ich villeicht mit Scott reden?" fragte ich die Drei vor uns.
Der Sheriff warf mir sein Handy zu und ich suchte Scotts Kontakt raus. Nach dem ersten klingeln ging er auch schon ran.

"Wo seit ihr langefahren? Gehts euch gut?" fragte Scott direkt und ich hörte einige Stimmen der anderen von dem Rudel.

"Hey Scott, ich bins Liam."

"Liam dir gehts gut. Gott sei dank, aber warum hast du Noahs Handy?"

"Also eigentlich hatte ich gerade noch Fünf Pfeile in mir und habe einen etwas erschreckenden Brief bekommen aber ja uns gehts gut. Wir sind irgendwo in einem Dunklen Gebäude gefangen und die Drei sind Monroe hier rein gefolgt." mein Alpha fragte nocheinmal ob alles gut sei, was ich bejahte und dann gab ich das Handy an Sheriff Stilinski.

"Also Scott, wir fanden die Jäger hinter dem Supermarkt, der etwas weiter hinter dem Krankenhaus liegt. Von dort fuhren sie so weit geradeaus bis wir aus Beacon Hills raus waren dann rechts durch einen kleinen Waldweg und bei einem roten Kreuz nach rechts. Dann steht dort etwas weiter ein riesiges grünes Gebäude, in dem sind wir. Weiter links und ein wenig dahinter sind überall Jäger und ein verlassenes, instabieles Haus in dem -denke ich mal- der rest drinnen ist. Der Weg dauerte mit hohem Tempo ca. 20 Minuten."

"Danke Noah, wir machen uns sofort auf den Weg und passt auf euch auf." ich hörte noch den Motor seines Motorrad und schon hatte er aufgelegt.

Es verging ein wenig Zeit, in der niemand etwas sagte, ich musste gähnen, worauf Theo mich angrinste und beschloss dass wir jetzt schlafen sollten, da bis die anderen hier reinkommen oder uns überhaupt finden es noch dauern könnte. Wir gingen zur Wand lehnten uns dagegen und hatten jeweils ca. 1,5 Meter Abstand. Nur ich und Theo saßen noch nebeneinander, uns trennten villeicht Vier Zentimeter. Als Parrish seine brennende Hand erlosch, schloss ich meine Augen und nach einer Weile schlief ich ein und merkte nicht wie mein Kopf sich auf Theos Schulter legte und er sogar leicht lächelte und dann auch die Augen schloss.

Als ich aufwachte lag ich nicht neben Theo, sondern bekam kaum Luft, ich öffnete schnell meine Augen. Ich hatte genau wie die anderen Vier Klebeband auf meinem Mund und war mit Draht an dem Eisenhut war, an einem Stuhl festgebunden und an meinen Armen gab es noch Stromkabel. Unsere Zwei Menschlichen begleiter waren ganz normal an deren Stuhl gebunden.

Thiam - Liebe?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt