5- Angriff auf New York

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Ich wachte gemütlich auf und die Sonne strahlte durch die großen Fenster.

Warte!
Halt!

Im Wohnheim sind keine großen Fenster!

Ich fuhr sofort hoch und bemerkte dass ich nackt war. Ich erinnerte mich an letzte Nacht und konnte den Mann von der Bar nicht im Zimmer oder Bad sehen. Ich nahm mir ein Shirt und eine Shorts Sporthose und ging raus.

Ich sah mich um da ich keine Ahnung hatte mit wem ich überhaupt letzte Nacht Sex hatte.

Ich kam in eine Große Küche in der schon Steve und Der Mann von gestern Nacht standen.

„Oh hey Ellen was machst du denn noch hier?"
Fragte mich Steve verwundert.

„Warte! Das ist Ellen? Diese Studentin von der du erzählt hast?!" entgegnete der Mann.

„Warte was geht hier ab?"

„Ich hatte mit ihr letzte Nacht Sex."

Das war verdammt unangenehm und ich bemerkte wie der misteriöse Brünette in die Küche kam.

„Du hattest was?!" Entgegnete Steve.
„Sex!"
„Mit ihr?!"
„Ja!"
Die Männer diskutierten immer weiter und ich fühlte mich ziemlich überflüssig, während der Brünette alles bei einem schwarzen Kaffee beobachtete.

„Tony, habt ihr euch nicht vorher übereinander unterhalten?"

„Warte, du bist Tony?" fragte ich und brach mich in die Konversation hinein.

„Ja, mir gehört der Tower!"

Nun schaute ich auf die Uhr, „verdammt ich muss zur Uni! Ich muss jetzt gehen."

Ich war gerade auf dem Weg zu Aufzug, als etwas riesiges in eine der großen Scheiben einschlug. Wir wurden nach hinten geschleudert und ich verlor die Orientierung.

Einen Moment später half mir der langhaarige hoch.

„Hey, gehts dir gut?" fragte er und schaute mir auf die Stirn.
„Ja, ich glaube schon." nun fasste ich auf die Stelle, auf die er soeben noch geschaut hatte und spürte Blut, viel Blut.

„Komm mit das müssen wir behandeln."

„Bucky," rief Steve , „hilf Ellen, Die ganze Stadt wird angegriffen."

„Bitte was?!" ich war verwirrt und der sogenannte Bucky setzte mich auf eine Bank.
Er holte ein nasses Tuch und Eis und säuberte die Wunde.

"Hey! Was geht hier ab?"

Keine Antwort.

„Verdammt antworte mir!" schrie ich nun.
„Herrgott ich habe doch selbst keine Ahnung!"
Brüllte er zurück.

„Auhh!"

„Was?!"

„Das tat weh!"

„Sorry! Und jetzt halt endlich deine klappe sonst tut es noch mehr weh."

Ich blieb bockig sitzen und beobachtete ihn wie er sorgfältig die Wunde verarztete. Seine wundervollen blau- grauen Augen...

Hallo! Ellen! Hör auf mit dem scheiß du wurdest gerade angegriffen und hast schon einige Kurse verpasst! Außerdem hast du mir einen Milliardär geschlafen und Charlie und Josh wersuchen wahrscheinlich schon dich zu erreichen! Also du kannst jetzt nicht an seine verdammten Augen denken!!

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