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Taehyungpov.
Sie passten zusammen. Beide wussten dies, und dennoch schreckte Jimin zurück. Was hatte ich für eine andere Wahl als ja zum Fest zu sagen? Jimin würde ihm sonst nie näher kommen.

Tatsächlich feierten nur wenige das Fest, da in dem Fest beide Götter geheiligt werden. Lunam deus und auch Sol deus.
Das Fest hieß Deorum exultant lusibus (Tanz der Götter). Als noch die Clara dies über unsere Häubter herrschten, trafen sich Lunam deus und Sol deus und tanzten zusammen. Es war wunderschön. Alle Sterne sahen mit glänzenden Augen die schönen Götter an. Der Himmel schenkte den Beiden die schönsten Farben... Um es kurz zu fassen, es war perfekt.
Tatsächlich sahen sich die Bewohner der Erde sich die Spektakulären Farben an und wussten sofort, ihre Götter sind präsent.
Sie führten als Dank für ihre Götter und ihre Gaben ihre eigenen kleine Feste. Es gab immer ein Festmahl und die Gesichter und Körper wurden mit knalligen Farben angemalt.
Sie sangen zusammen und beschmückten sich mit Hals-,Bein- und Armketten.
Dennoch war dieses Fest sehr kontrovers, da beide Götter mit diesem Fest geehrt werden. Heutzutage machen es nur noch sehr wenige.
Somit war es eine wundervolle Möglichkeit, das Fest mitzuerleben und nicht nur von Oben herabzusehen.

ji: "Nochmal so ein voreiliges Handeln und ich beiß dir den Kopf ab."
Flüsternd zischte er mir ins Ohr. Ich hingegen sah zum Mond. Es war ungefähr 4:30. Vater würde mich bald mit seiner vernichtenden Hitze begrüßen.
Tae: "Du hegst keinen Hass gegenüber mich."
Schmunzelnd sah ihn zu den strohblonden Jungen.
Er schnaubte nur abwähig.
Ji: "Um dich zu hassen, braucht man einiges mehr, dass muss ich zugeben. Es war dennoch töricht von dir ihn einfach so schnell zu vertrauen."
Ich lächelte sanft und sah zu den Alpha, welcher uns voller Stolz zu seinem Rudel führt. Er wollte Jimin imponieren, es war eine süße Geste.
Tae: "Ich hab dir auch gleich vertraut. Glaub mir Jimin, ich irre mich nie, wenn es um die Seele eines Menschen geht."
Ji: "Da bist du wohl noch nie an Den oder Die Richtige geragen was?"
Tae: "Ich lasse dich sofort davon hören, wenn ich es getan habe."
Jimin war trotzig. Es fiel ihn anscheinend leicht mir zu vertrauen. Dennoch konnte er seinen eigenen Seelenverwandten kein Stück Vetrauen geben. Es stimmte mich traurig, aber ich wusste, dass die Beiden ihren Weg finden werden.

Kleine Fakeln brannten empor, sie wurden von starken Händen in die Erde gedrückt.
Jungkook Rudel bestand aus 8 Mitgliedern, somit war es sehr klein.
Und dennoch waren sie so herzlich und gut.
Jk: "Das hier ist meine Familie. Das sind meine Eltern, dass ist mein Onkel mit seiner Frau und seiner Tochter. Und das hier ist meine geliebte Großmutter."
Jimin stand ein kleines Stück weiter hinter mir. Er fühlte sich sichtlich unwohl.
Tae: "Es freut mich euch Alle kennenlernen zu dürfen. Ich bin Kim Taehyung, und dass mein Begleiter und bester Freund Jimin."
Er setzte ein leichtes Lächeln auf und winkte sanft den Leuten zu.
Zufriedenheit machte sich in mir breit. Sie hatten anscheinend nicht viel, und dennoch waren sie perfekt zufrieden. Sie besaßen 4 Zelte, welche sie selber aufgebaut haben.
Jungkooks Vater grinste breit.
Va: "Es ist schon etwas her, dass ich einen Menschen hier so tief im Wald getroffen hab. Dürfte ich fragen, wo die Reise hingeht?"
Tae: "Ich weiß es nicht. Ich suche noch nach meinen Ziel."
Va: "Eine interessante Reise."
Jk: "Vater ich lud sie ein, an unserem Fest teilzunehmen."
Seine großen braunen Augen sahen schon fast hoffnungsvoll zu seinen Vater, dieser nickte nur, bis seine Augen auf Jimin fielen.
Va: "Ein  Hybrid? Du riechst wie Einer."
Sein Blick verdunkelte sicht und er nickte ebenfalls nur stumm.
Va: "Was für eine interessante Gruppe." Er schmunzelte, ehe er sich von uns abwandte. "Zeig ihnen Alles Jungkook."
Jk: "Klar Vater."
Kurz sah er seinen Vater hinterher, ehe er sich wieder zu uns wandte.
Jk: "Na kommt, ich zeig euch Alles."
Er winkte uns zu sich und führte uns rum.

Er imponierte viel; erzählte viel davon, dass er die Zelte alleine aufgebaut hatte und auch die Nahrung fürs Rudel mit seinen Bruder holt.
Ich wusste sofort, dass er irgendwann mal sein eigenes Rudel führen will.
Das war schon immer sein Wunsch. Ich bete, dass er in Erfüllung gehen würde.

The Light Will ReturnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt