𝑻𝒉𝒆 𝑺𝒊𝒑𝒉𝒐𝒏𝒆𝒓 𝑫𝒊𝒂𝒓𝒊𝒆𝒔 | 𝑲 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓

Welcome back to Mystic Falls

Chapter 1

Ich fuhr in meinem Auto Richtung Mystic falls.
'Heute ist der Tag, an dem ich endlich nach 19 Jahren wieder heimkehre.
Ich bin schon aufgeregt und hoffe, sie werden sich noch an mich erinnern.' Dachte ich und musste bei dem Gedanken schmunzeln. Welch Ironie.

Ich konnte schon das
'Willkommen in Mystic falls' Schild sehen.
Nun war es nicht mehr weit, bis ich an Salvatore Haus und somit bei meinen Brüdern ankomme.

Ich fuhr weiter und nach 5 min kam ich dann auch endlich am Salvatore Anwesen an.
'Wow, das Haus hat sich in der Zeit, als ich weg war kein bisschen verändert. Genauso wenig wie die Stadt.' Dachte ich mir und musste bei meinen Gedanken schon wieder schmunzeln.

Ich klingelte an der Tür.
Die Klingel machte immer noch diesen schrillen, Grauenhaften Ton, wie vor 19 Jahren.

Nach einer gefühlten Ewigkeit machte mir jemand endlich die Tür auf.
Es war mein großer Bruder Damon.
Er schaute mich an als hätte er einen Geist gesehen.
„Hallo Bruder, auch schön dich wieder zusehen."
Sagte ich Amüsiert und nachdem ich das gesagt hatte bekam Damon auch mal ein Wort raus.
„Evi, du bist wieder da. Ich hab dich vermisst, kleine Schwester." sagte er umarmte mich.

Als er mich los lies sah ich auch schon Stefan.
Er rannte in Vampir Geschwindigkeit auf mich zu und umarmte mich. "Evelyn, ich kann nicht glauben, dass du wieder da bist. Wie lange ist es her?" Fragte er mich in der Umarmung. Als wir uns wieder lösten antwortete ich auf seine Frage;
„Es ist 19 Jahre her, Bruder. In der Zeit ist viel passiert schätze ich." Stellte ich fett und erinnerte mich an all das, was in den vergangenen Jahren passiert war.

Nach der Umarmung mit Stefan ging ich auch schon rein.
Richtung Wohnzimmer und sah da Caroline auf dem Sofa sitzen. Sie sprang direkt auf, als sie mich sah und kam in meine Richtung gerannt.

„Omg Evi, bist du es wirklich?" Fragte sie mich. Über diese Frage hätte ich meine Augen rollen lassen können.
"Natürlich bin ich es wirklich. Care, wenn du wüsstest, wie sehr ich dich vermisst habe." Sagte ich nun. Sie fiel mir fest um den Hals und ich schling meine Arme auch fest um sie.
„und ich dich erst" antwortete sie.
Als wir uns schließlich aus der Umarmung lösten checkte sie mich einmal von unten bis oben ab.

„Evi, du musst uns alles erzählen. Wieso warst du so lang weg und was hast du bitte in New York gemacht? Ich hab gehört, dass du Amok gelaufen bist." sagte sie und man kann deutlich die Verwirrung und die angesäuerte Stimme in ihrer Betonung hören. „So etwas in der Art, aber lass mich mich erstmal hinsetzten und dann erzähle ich alles". Sagte ich und setzte mich langsam auf das Sofa.

Stefan kam mit einem Blutbeutel rein und warf ihn mir entgegen.
„Du hast bestimmt Hunger nach der langen Autofahrt." Stellte er fest.

„Ohja, dass hab ich!" Antwortete ich und trank direkt etwas aus dem Blutbeutel.

„Los erzähl jetzt, was ist alles passiert?" fragte Caroline und drängte mich immer mehr dazu, ihr endlich zu erzählen, was sie wissen wollte.

Ich holte Luft und wollte gerade anfangen zu erzählen.
Doch bevor ich auch nur anfangen konnte, ging auf einmal die Tür auf und da stand sie.
Die schönste Frau die ich kenne.
Meine beste Freundin.

„Katherine!"
Rief ich und rannte zu ihr und umarmte sie.
„Ich hab mir so Sorgen um dich gemacht. Ich hatte Angst, dass du nicht mehr lebst." sagte ich und war sichtlich erleichtert, dass sie noch lebt. Nachdem, was in New Orleans alles passiert war.

„Ich und nicht mehr leben? Ich habe eine Kunst und die nennt sich überleben." Sagte sie und zwinkerte mir zu. Daraufhin schmunzelte ich.

Doch die Freude hielt nicht lange an.
Damon kam und musste den Moment zerstören.