„Promise me that, okay?" „I Promise."

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Was zuletzt geschah:
Ich tapste leise in mein Zimmer und schloss die Tür. Doch ehe ich mich umdrehte, spürte ich etwas hinter mir.
Ich kannte diese Präsenz. "Du dachtest doch nicht wirklich, dass ich es dir so einfach mache oder?" Fragte diese Stimme mich.
Ich drehte mich rasch um und sah wer es war. "Dabria." Hauchte ich und im nächsten Moment wurde mir komisch. Alles drehte sich um mich herum und ich verlor das Bewusstsein wurde und gab mich unfreiwillig der Dunkelheit völlig hin.

Dabria's POV:
Nun war die Zeit gekommen, in der ich mich an allen rächen kann.
Es wird alles enden. Hier und jetzt..

Ich ging die Treppen runter und traf die Salvatore Brüder in Wohnzimmer.
Stefan las ein Buch und Damon starrte in das lodernde Feuer im Kamin.
„Ev's, du bist ja auch schon auf." Hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Ich drehte mich um, es war die Bennett Hexe. Ich legte mir ein gezwungenes Lächeln auf die Lippen und nickte.
Ich ging mit langsamen Schritten zu meinen Brüdern und setzte mich neben Stefan. Die Salvatore Brüder reagierten garnicht auf mich. Soll mir recht sein, wenn niemand auf mich achtet wird das jetzt sehr viel einfacher.

Ich bewegte mich langsam und zog einen Pfahl aus der Seite meiner Jacke.
Noch immer beachtete mich niemand. Ich bewegte mich in Vampir-Geschwindigkeit und setzte mich auf, nur um einen Moment später den Pahl auf den älteren Salvatore zu werfen. Dieser konnte im letzten Moment reagieren und ihn auffangen, bevor sich dieser in seinem Brustkorb rammte.
Er sah mich geschockt und wütend an. „Was zur Hölle, Evi?" Fragte dieser mich. Nun hatte ich auch die Aufmerksamkeit vom jüngeren Salvatore Bruder und der Bennett Hexe, welche mich auch perplex und geschockt ansahen.

„Ich wollte nur deine Reflexe testen. Keinen Grund zur Sorge." Sagte ich schon beinahe unschuldig. „Ach und was, wenn ich ihn nicht gefangen hätte?" Fragte mich Damon angesäuert und warf den Pfahl beiseite. Ich stand in Vampir-Geschwindigkeit auf und rannte auf den dunkelhaarigen zu nur um ihn dann einen weiteren Pfahl durch die Brust zu rammen. Herz getroffen aber nicht so, dass er sofort stirbt. Er würde langsam und qualvoll sterben, ohne nur etwas dagegen tuen zu können.

Nun reagierte auch Stefan, welcher in Vampir-Geschwindigkeit auf uns zu gerast kam, nur um dann an einer unsichtbaren Mauer abzuprallen. Mein Unschuldiger Blick verwandelte as ich blitzartig in ein böses Grinsen. Ich stand auf und ging auf Stefan zu. Welcher mich konzentriert beäugte. "Was soll das Evelyn?" Fragte dieser mich und wartete scheinbar auf eine Antwort.
"Das ist nicht Evelyn." Stellte nun die Bennett Hexe fest. Mein Grinsen wurde breiter. "Dabria." Röchelte nun Damon. Ich drehte mich zu ihm um und sah, wie seine Haut langsam an Farbe verlor. "Auch schön dich wieder zu sehen, Damon." Sagte ich und drückte den Pfahl etwas tiefer in seinen Brustkorb. Damon zischte vor Schmerz auf. "Dabria, lass des scheiß. Zieh ihn den Pfahl raus. Ich bitte dich." Sagte Stefan beinahe schon bettelnd.

"Schaut euch an. Mich brauchend. Ihr wisst ich bin nicht einer euer Verbündeter. Also wieso sollte ich euch helfen und ihn verschonen? Schließlich hat er auch die Liebe des Lebens von Evelyn getötet." Fragte ich Stefan amüsiert. "Er ist ihr Bruder, Dabria. Und somit auch deiner. Du bist nur das böse ich von Evelyn." Sagte Stefan. "Damon hat mich nur vor Kai beschützt, sonst hätte er mich getötet." Möchte sich nun Bonnie ein.
"Damon hätte es besser wissen müssen." Sagte ich immer noch amüsiert und sah, wie das Leben langsam aus Damon ausstarb.

"Er ist erbärmlich, wieso sollte ich ihn das Leben retten und snout verschonen?" Fragte ich nun in die Runde und beäugte Damon. "Dabria, ich bitte dich." Versuchte nun Damon zu sagen, doch ich konnte gerade so verstehen was er sagte. "Nun bettelst du auch noch um Gnade?" Fragte ich diesen amüsiert.

Nun spürte ich etwas in mir. Etwas was sich nicht normal anfühlte. Etwas was versuchte aus meinem inneren nach außen zu kommen.
Ich kann nicht fassen, dass sie immer noch kämpft. Und dann geschah es. Or wurde schwarz vor Augen und ich fiel zu Boden. Stefan lief zu seinem Bruder und zog ihn den Pfahl aus der Brust. Ehe ich dann mein Bewusstsein verlor.

𝑻𝒉𝒆 𝑺𝒊𝒑𝒉𝒐𝒏𝒆𝒓 𝑫𝒊𝒂𝒓𝒊𝒆𝒔 | 𝑲 𝑷𝒂𝒓𝒌𝒆𝒓Where stories live. Discover now