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,,Mein Bruder ist nicht da und das weißt du. Also was willst du hier, Uchiha?", fragt Tobirama, welcher den Inhalt seines Kleiderschrankes mustert und nach einem passenden Oberteil sucht.

,,Ich will dich.", kommt ohne zu zögern die schnippische Antwort von Madara, dem ein bösartiges Grinsen auf den Lippen liegt.

Bevor Tobirama den Sinn der Worte nur ansatzweise verstehen kann, wird er bereits aufs nebenstehende Bett gedrückt.

Die Hände des Senju fixiert Madara mit Leichtigkeit über dessen Kopf.
Somit hält er mit einer Hand die Gelenke und nutzt die ander derweil, um Tobiramas Bauchmuskeln, welche sich auf dem guttrainierten Körper abbilden, nachzuzeichnen.

Während der weißhaarige Senju nur verständnislos zum Älteren raufschaut und dabei versucht möglichst nicht weiter unter den Berührungen zusammenzucken, bemüht er sich aus dem festen Griff loszukommen. Vergeblich.

,,Runter von mir, Uchiha.", knurrt Tobirama und nun fixieren erstmals Madaras schwarze Augen Tobiramas Roten.

In beiden spiegelt sich ein gewisses Funkeln wieder, doch auf eine andere Art.
Belustigt zucken Madaras Mundwinkel in die Höhe, ehe er sich kopfschüttelnd wieder dem freien Oberkörper des Senju widmet.
Dabei fallen ihm die langen schwarzen Haare wieder nach vorne und somit auch in Tobiramas Gesicht.

Einige Minuten später, in denen Madara - ohne große Anstrengung - Tobiramas Fluchtversuche abzuwehren weiß, widmet er sich dqnn dem makellosen Gesicht seinen Gegenüber.
Er greift mit der Hand das Kinn des Weißhaarigen und dreht es in seine Richtung, so dass er die roten, ungewöhnlichen Augen näher betrachten kann.

,,Ich warne dich...", setzt Tobirama erneut an, doch der Rest des Satzes geht in seinem eigenen Stöhnen unter, als Madara ihm in den Hals beißt.
,,Madara.", versucht er es weiter, doch genannter beißt nur erneut zu und diesmal fester und länger, weshalb Tobirama sein Gesicht verzieht und nicht dagegen ankommt einige schmerzerfüllte Seufzer zu unterdrücken.

,,Hör auf zu reden Senju.", flüstert Madara in sein Ohr und sieht ihn schließlich mit seinem aktivierten Sharingan an, wodurch Tobirama die Augen zukneift.

Bei der Nähe und dazu noch dem Atem an seinem Ohr kann er nicht anders, als sich weiter anzuspannen, was Madara erneut ein Grinsen entlockt.

Der Uchiha beginnt genüsslich an dem Ohrläppchen des Jüngeren zu knabbern, während letzterem die Optionen ausgehen aus der misslichen Lage zu entkommen.

Stattdessen schleicht sich ein leichter Rotschimmer auf die Wangen des Senju, da ihm die Nähe widerwillig gefällt. Und auch das bleibt Madara nicht unbemerkt, lässt es aber fürs erste unkommentiert, da er die herrschende Stille genießt.

Er leckt über die Ohrmuschel des Senju, dessen Rotschimmer immer leuchtender wird und welchem ab und an ein wohliges Stöhnen entweicht.
Er küsst sich langsam voran, den Hals runter und über die Brust.
Bei den Burstwarzen löst er seinen Blick und sieht in die roten Augen, welche jede Bewegung genau verfolgen, soweit es ihm möglich ist.
Bedrohlich langsam nähert er sich mit dem Mund der linken Brustwarze und sieht zu, wie sich die Augen des Senju minimal weiten.

Dann wendet er sich wieder seiner Aufgabe zu und saugt einige Zeit lustvoll, während Tobirama sich doch langsam zu entspannen scheint und gedehnt seufzt.

Während er sich auch der rechten zuwendet, dabei zuerst ein wenig an dieser zwierbelt, was in Tobirama ein merkwürdiges Kribbeln auslöst, streicht er mit der freien Hand immer wieder über den freien Oberkörper unter ihm und fährt jeden einzelnen Muskel nach.

Schließlich greift der Uchiha die beiden Handgelenke des Senju mit jeweils einer Hand, legt diese behutsam an die Seiten des Oberkörpers und macht es sich selbst auf jenem bequem.
Er rutscht ein Stück weiter nach vorne, sodass er für Tobirama nun bedrohlich groß wirkt.

Mit zwei geschickten Handgriffen entledigt Madara sich seines Oberteils und wirft es achtlos irgendwo auf den sonst freien Boden.
Er beugt sich ein Stück runter, sodass nur noch wenige Millimeter die Lippen der beiden trennen und jeder den Atem des Anderen wahrnehmen kann.

,,Es... reicht...", versucht Tobirama noch ein letztes Mal, doch viel zögerlicher als zuvor.

Madara schließt demnach die Lücke zwischen den beiden und dringt mit seiner Zunge in den Mund des Senju ein.
Tobiramas Hände verkrampfen sich im Laken, als er Madaras weiche Lippen auf seinen eigenen spürt.
Tobis Augen weiten sich mehr als zuvor, als er die Zunge des Uchiha in seinem eigenen Mund wahrnimmt, welche zaghaft diesen zu erforschen scheint.

Weder erwidert er den Kuss, noch protestiert er in irgendeiner Weise dagegen.
Irgendwie ergibt in seinem Kopf in diesem Moment nichts wirklich einen Sinn.

Madara löst sich nach einiger Zeit wieder, um Luft zu schnappen und grinst frech auf Tobirama herab, welcher ihn immer noch sprachlos, mit aufgerissenen Augen und komplett stumm ansieht.

Er nähert sich erneut und küsst den Senju, doch diesmal mit mehr Nachdruck, was auch Tobirama einzuleuchten scheint, weshalb er schließlich - wenn auch zögernd - diesen fordernden Kuss erwidert, welcher mehrere wilde Zungenkämpfe zur Folge hat.

In all denen stellt sich immer wieder heraus, dass Madara eindeutig der dominantere der beiden ist, was Tobirama nur anspornt es erneut zu probieren, bis sie nichtmal mehr an ihren insgesammt 4 Händen abzählen könnten, wie viele Niederlagen Tobirama schon einstecken musste, wenn es um die dominanz in ihrem Mundinnenraum ging.

Wieder brauchen beide eine Atempause, welche Madara ganz geschickt nutzt, Tobirama seiner Hose und Unterwäsche zu entledigen.

Tobirama sieht einen Moment seiner Hose hinterher, die unsanft in irgendeine Ecke geflogen ist, ehe er realisiert nun nur noch mehr Madaras Dominanz ausgeliefert zu sein.

Madara, welcher dessen Blick richtig zu deuten scheint, führt Tobiramas Hand zu seiner eigenen Hose und grinst ihn weiterhin an, weshalb der Weißhaarige kurz inne hält, dann aber ebenfalls die Chance nutzt Madara von seinen restlichen Klamotten zu befreien, bevor es sich dieser doch anders überlegen sollte.

Tobirama nutzt allerdings ebenfalls die Situation aus, um den Spieß ein wenig umzudrehen und drückt nun den Uchiha aufs Bett.
,,Nur zu.", meint Madara belustigt und grinst vor sich hin, während Tobirama sich langsam weiter zu ihm runter beugt.

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978 Wörter

Kein Kommentar von mir, keine Ahnung. Wirklich. Überhaupt gar nichts fällt mir dazu gerade ein.

Aber gut, wie gesagt, mein erster Versuch in dieser Richtung von Geschichten und deswegen finde ich es verhältnismäßig wohl okay und hier kommt nichts sinnvolles mehr bei raus, also schluss.

Bis zum nächsten Kapitel dieser doch seltsamen Story... (sollte ich mich dazu aufraffen können, das Probelesen von dem hier hat mich schon verstört ^^').

Izuna: Was zum Teufel?!
Hey, was hast du hier verloren?!
Izuna: Was wohl?
Nichts?!
Izuna: Ich stell dich offiziell zur Rede, wieso du sowas schreibst!
Das lass doch mal meine Sorge sein!
Izuna: Es geht um meinen Bruder und meinen Mörder, ich habe ein Recht hier zu sein!
Du bist tot!
Izuna: Wenn das so ist, kann ich dich ja zumindest als Geist heimsuchen!
Wage es ja nicht, sonst wird die Geschichte noch viel schlimmer!
Izuna: Und das willst du bitte wie anstellen?
Schlimmer geht immer :)
Izuna: *schluck* habe ich dich da gerade auf eine irre Idee gebracht?
Vermutlich *teuflisches grinsen*
Also bis dann, bye.
Izuna: Hey, warte ich bin no-

Reise - TobimadaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt