~ Ein Mann liebt aus ganzer Seele, doch jemand der kein Herz besitzt spielt den schwarzen Teufel, welcher Leid über die Liebe bringt und jeden daran verblassen lässt, der noch einen Funken Hoffnung im Körper trägt. Wie weit muss ein Mensch gehen, um sich selbst zu schädigen? ~
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Ein neuer Morgen brach im königlichen Schloss an, wodurch sämtliche Bedienstete auf den Beinen waren und für den König das morgendliche Mahl vorbereiteten. Brot, frischen Käse, die exotischsten Früchte sowie der beste Wein des Landes, standen auf den Tischen bereit. Jeder wusste, dass Arrow einen Hang zur Perfektion besaß und jeden Diener die flache Hand zeigte, wenn etwas nicht nach seinem Ermessen war. Sei es die Anrichtung der Spezialitäten oder die Dekoration des Raumes. Alles musste in seinen Augen stimmen, selbst die Diennerinen. Üppiges Dekolleté, weit ausgeschnittene Kleider, Hauptsache knapp und für gewisse Stunden flexibel. Arrow sah es nicht vor seine Hände dauerhaft schmutzig zu machen, geschweige denn Bemühungen in Kraft zu setzen. Er weigerte sich für seinen eigenen Spaß Hand anzulegen. Frauen sollten ihre Kleider eigenständig ablegen und mit freien Stücken seine männlichen Gelüste befriedigen. Seit seiner letzten Nacht wünschte sich der König eine neue Spielgefährtin. Hinreißend, wunderschön und mit den besten Gaben der Natur ausgestattet. Sie sollte ihn verrückt machen und Begierde ausstrahlen! Arrow würde die Hölle in Bewegung setzen, um solch ein Weib zu finden. Doch im ganzen Land gab es keine Schönheiten mehr, die Arrow nicht wie ein wilder Bock besprungen hatte. An Kindern vergriff er sich nicht, höchstens an jungen Frauen im zarten Alter von sechzehn Jahren. Nur quälte ihm die Sorge, dass seine Wünsche und Hoffnungen auf Wiederstand stoßen. Wer übergab schon freiwillig die eigene Tochter an den König? Dumme Bauern, welche unbedingt das Geld benötigen, damit sie den Hof bewirtschaften können. Aber der hitzköpfige Mann wollte kein Bauernmädchen, er sehnte sich nach Herausforderungen und Kämpfen. Arrow liebte es mit dem Feuer ein heimtückisches Spiel zu spielen, in dem die Frau Einsatz zeigen sollte. In seinem Leben brauchte es Erfrischung, sodass der König zu neuem Glanz findet. Dieses Weib, er spührte heiß und kalt gleichzeitig, musste er finden! "Diener!", rief Arrow forsch durch den Saal, um seinen persönlichen Burschen zu rufen. Dieser eilte mit gesenkten Kopf heran und kniete sich nieder. "Ja, Herr?", antwortete er knapp und behielt die gleiche Haltung bei. " Sagt mir, gibt es Neuigkeiten?", Arrow hatte sich eine Auszeit genommen und war dementsprechend in der Ortskunde einen weiten Schritt nach hinten gegangen. Obwohl er Staatsangelegenheiten liebte, bekam er ein ungutes Gefühl und schottete sich im Hintergrund ab. Wer nichts wusste, konnte bekanntlich keine Fehler machen. "Nein, Herr... aber.", brabbelte der Junge und biss sich verzweifelt auf die Lippe. So überspielte er seine Furcht, denn es gab Probleme, die er keineswegs äußern wollte. "Sprich oder muss ich erst deine Zunge herausreißen?", befahl Arrow mit gereizter Stimme. Der Bursche schluckte kräftig und hob den Blick, direkt in Arrows flammenden Augen. "Eure Magd, Louis'... sie erwartet ein Kind.", alle Alarmsignale prasselten auf den König nieder, so vergaß er das Mahl und sprang, als sei er vom Teufel besessen, vom Thron nieder und eilte aus dem Saal. Dieser Frau würde er das Fürchten lehren, denn ein Bastard in sich zu tragen überspitzte die Lage im Schloss. Vielleicht hielt sich seine ehemalige Magd für etwas besonderes, nur weil sie ein Kind von königlichen Blut in sich trug. Herr Gott nochmal! Wohin sollte dieser Albtraum gehen? "Wo ist sie! Wo ist diese Hure!?", tönte die dunkle Stimme durch sämtliche Flure. Jeder wusste, dass dieser Zorn nichts gutes hieß. Panik breitete sich unter den Frauen aus, da sie sich sicher waren Arrow würde ihnen etwas antun. Der König griff sich die erst Beste und zog sie an ihren Haaren herbei. "Sag mir, wo ist Louis'? Ansonsten hängt dein Kopf bald über dem Eingang meines Schlosses!", barbarische Eiseskälte überzog den geschundenden Frauenleib, der mit Schmerzen übersehen wurde. Sein Griff brachte die Dame zum winseln und ihre Augen zum Tränen. "Sie... sie ist in ihrem Zimmer.", angewidert ließ Arrow das Weib los und folgte dem Weg hinauf, dorthin wo die Schlampe sich verzogen hatte. Ohne ein Sterbenswort zu äußern öffnete er die Tür und marschierte hinein. Louis' erschrak und kauerte sich in die Ecke des Zimmers. "Bitte, bitte schlagt mich nicht!", winselte die junge Frau und hielt schützend ihre Hände vor den Bauch. Sie verdeutlichte damit nur, dass sich seine Befürchtungen bewahrheiteten. Diese Magd bekam ein uneheliches Kind, einen Bastard! Für Arrow ein Dorn im Auge. "Du bist eine Schande für dieses Königreich, willst mir eine Mistgeburt auf den Hals hetzen und befiehlst mir nun, dich nicht zu schlagen? Man müsste dir alles Hab und Gut nehmen, um deine heile kleine Welt zu zerstören!", keifte er bedrohlich und schnappte ihre Hand, damit er sie auf ihre Beine ziehen konnte. Angewidert musterte Arrow den Frauenleib, an dem er oft seinen Gefallen gefunden hatte. Doch nun ekelte er sich vor ihr und wollte sie los werden. "Dein Antlitz wird auf Ewigkeit befleckt sein.", versicherte Arrow der Magd und rief die Wachen, welche sie mitnahmen. Für ihr Schicksal gab es keine Hoffnungen mehr, denn der König sah die Todesstrafe für Huren vor. Ertränkt irgendwo in weiter Ferne, dort wo niemand sie vermissen oder kennen wird. Damit schlug Arrow 2 Fliegen mit einer Klappe. Seine Sorgen verblassten, sodass er zu alten Machenschaften zurückkehren konnte. Ein Kind kam niemals in die Fittiche seiner Hoheit. Man kannte nur seine brutalen Schritte, um ein Lebewesen von der Welt zu schaffen. Ganz egal welche Maßnahmen er ergriff, alle endeten mit dem Tod. "Bringt mir mein Mahl ins Gemach, ich bin müde und will mich ausruhen.", jeder nickte und begann seine Arbeit von neuem aufzunehmen. Niemand scherte sich mehr um die ehemalige Magd, dessen Leben besiegelt war. 'Als Wasserleiche machte sie sich mit Sicherheit perfekt.', kam es Arrow in den Sinn, weshalb auf seinem Gesicht ein düsteres Lächeln bildete. Von außen sah er verführerisch heiß aus, doch im inneren trotzte er vor Machtbesessenheit und Arroganz. Arrow war kein einfacher Liebhaber, den man in einsamen Stunden verführte und ins Bett zerrte. Im Gegenteil. Sein Privileg mussten sich die Frauen erbetteln, ganz egal aus welchem Lebensstandart sie stammten. Wollte eine adlige Dame seinen stolzen Schwengel spüren, musste sie jegliche gute Manieren vergessen. Arrow verlangte unmenschliche Dinge, selbst seine Regeln führten auf seine Macht zurück. Keiner durfte das Zepter in seinen Händen halten, sondern fügte sich den Bestimmungen des Königs. Die Anweisungen waren klar formulierte Sätze, meist mit körperlichen Anstrengungen verbunden. Er konnte sich genau an ein Weib erinnern, die ihm sämtliche Wünsche erfüllte und ihm unsagbare Lust bescherte. Ihre Lippen voll, ihre Augen glänzend wie funkelnde Diamanten. Arrow merkte wie sein Blut durch seine Lenden eilte und seinen Penis mit Leben füllte. Schmerzhaft drückte sich sein erigierter Freund gegen die enge Hose. Abhilfe war seine einzige Chance um Ruhe und Befriedigung zu finden. Nur wer konnte genauso spitz sein Glied umrunden und am Ende sein teuersten Gut in Empfang nehmen? Blitzartig schoss ein Name in sein Kopf, dessen lieblich gehaltener Körper jeden Mann um den Finger wickelte. Cassia. Ein kleines Mädchen mit üppigen Busen, schönen Rundungen, strahlend blauen Augen und Rehbholz farbenden Haaren. Genau das richtige Weib für sein großes Problem. Er hatte ihre Dienste vermisst, denn ihre samtweiche Haut schmeichelten Arrows Hände. "Schickt Cassia auf mein Gemach!", rief er seinem Diener zu, bevor er selbst in seinen Raum verschwand und keuchtend das Bett suchte. Seine Schritte waren plump geworden, je härter sein Glied wurde. Er brauchte diese Frau mit ihren flinken Fingern und ihrer engen Weiblichkeit. Arrow stöhnte leise, ausgelöst durch seine wilden Träumereien. "Sie haben mich rufen lassen?", grinste eine wohlbekannte Stimme, die sich am Türrand lehnte und mit gierigen Blicken den König verwirrte. "Komm her!", befahl er lefzend und krallte die Fingernägel ins Daunenbett. Kaum zu glauben, dass Arrow dieses Weib vergötterte. Sonst scherte sich der Mann seine Gefühle Preis zu geben, bei dieser Dame aber schien er wie ein kleiner unerfahrener Junge zu sein. Während ihre Schritte näher kamen, verschnellte sich Arrows Puls und er hörte sogar sein Blut rauschen. Abwarten, ein Fremdwort! Ruckartig zog er das Mädchen auf sein Schoß und begann ihren Hals zu liebkosen. "Oh Herr, wie sehr ich mich nach Ihnen gesehnt habe.", flüsterte sie lusttrunken und wanderte mit ihren Händen Arrows Körper hinab. Muskeln zeichneten sich unter dem Gewand ab und zuckten unkontrolliert. Bei jeder Berührung bebte ein Teil von Arrow, was seiner Spielgefährtin auffiel. "Mach mich glücklich.", hauchte er und übergab, für einen Bruchteil der Zeit, sein Zepter. Arrow war unfähig einen Schritt zu gehen, ohne die Befürchtung zu haben sein Gut zu verteilen. Cassia verstand und drückte ihren König auf das Bett, kniete sich zwischen den gespreizten Beinen ihres Herren und befühlte sein erregtes Glied. Man sah deutlich, dass Arrow zu schwitzen begann und ständig mit seiner Atmung kämpfte. Cassia machte sich dies zu nutzen und holte seine Männlichkeit hervor. Sie gab zu noch nie ein perfekten Penis gesehen zu haben, doch Arrows übertraf ihre Vorstellungen. Als sei sie die verdeckte Herrscherin umfasste Cassia sein Glied und fuhr mit vorsichtigen Bewegungen auf und ab. Arrow signalisierte durch ein leises Stöhnen sein wohlgefallen. Bisher machte sich die Dame gut, kein Grund für den König ihr Handeln zu beenden. Sie begann seinen wertvollen Besitz in den Mund zu nehmen und mit ihrer Zunge zu streicheln. Immer schneller beförderte sie den jungen Mann in eine andere Welt. Letztendlich erlöste sie ihn von seinen Qualen und schluckte das klebrig, salzig schmeckende weiße Zeug hinunter. Arrow stockte der Atem, sein Herzschlag schien unregelmäßig zu werden. "Ich vergötterte dein Mundwerk.", keuchte er hervor und deutete ihr gehen zu dürfen. An einem Akt schien er keineswegs interessiert zu sein, hierfür fühlte sich der König zu schlapp. Er schwebte in seinen Sehnsüchten. Nach dieser Art von Luststillung gierte er nach einem Weib von wunderschöner Gestalt. Am besten mit grünen Augen, weiblichen Rundungen und einer langen rothaarigen Mähne. Fast einer Hexe gleich. Arrow wollte ein verbotenes Stück in seiner Sammlung, die kein Mann je besessen hat. Nur er allein bekam das Recht seinen Schätz zu nutzen. Sein abgefucktes Herz pochte in seiner Brust, denn der Gedanke faszinierte ihn. Wann würde er nur seinen Seelenfrieden finden? Der Geist spielte ein böses Spiel, denn solch ein Frauenzimmer zu finden erschien gar völlig unmöglich. In der ganzen Gegend lebten durchschnittliche Weiber, welche sich im Aussehen ähnelten. Abgemagert, kleiner Busen und dumm wie ein Leib Brot. Arrow würde damit nix anfangen können. Er wollte langsam eine mächtigere Frau an seiner Seite wissen, mit der er seine Machtspielchen vollziehen konnte. Jungfräulich, unwissend und scheu aber dennoch völlig neugierig und impulsant! Ja, nach dieser Art von Mädchen sehnte er sich. Plötzlich entriss ein lautes Klopfen Arrows Aufmerksamkeit, auf dieses reizvolle Thema. Empört brüllte er zur Tür hinüber, an dem ein Mädel stand und ihm sein Teller brachte. Leider verspürte Arrow keinen Hunger mehr und schickte die Magd hinfort. Der Tag versprach wohl nichts gutes, immerhin waren seine Jagdtriebe geweckt. Seine Sucht war unermesslich, dementsprechend nagte ein loderndes Feuer in ihm. Wie von einer Tarantel gestochen erhob sich der Mann aus seinem Bett, steckte sein Glied in die Hose und verließ den Raum. Wahrscheinlich fand er die Ruhe im Thronsaal und kam von seinen Gedanken hinfort. Aber auch dort plagte ihn die Sehnsucht. "Herr, eine junge Frau wünscht um eine Audienz.", der König blickte in die Richtung seines Dieners und nickte. "Bringt sie herein und lasst uns dann allein.", befahl er und tippte ungeduldig auf der Lehne des Throns herum. Eine zierliche Gestalt, nicht älter wie zweiundzwanzig, betrat den Saal und begrüßte den König durch einen leichten Knicks. Widerwillig senkte der starke Mann sein Augenlicht auf die Fremde, bis sein Atem erstickte. Viele Minuten blieb es ruhig, niemand fing ein Gespräch an. Arrow sah vor sich die Frau seiner Wünsche. Klein und zierlich, grüne Katzenaugen, kurvige Rundungen, bleiche Haut und die perfekten rötlichen Haare um in ihnen die Hände zu verstecken und wenn möglich dran zu ziehen. Sein Gemächt pulsierte und all seine Hoffnungen entflammten. Wie gerne er das Mädchen gezwungen hätte ihm auf das Gemach zu folgen, doch es hinderte Arrow an Bereitschaft. "Wie heißt du und warum bist du hier?", fragte der König, in dessen gieriger Stimme seine Lust herausbrach. Die Fremde zögerte, begann dann aber zu sprechen. "Mein Name ist Faith, Hoheit. Ich bin auf der Suche nach Arbeit, nachdem mein Herr gestorben ist.", erklärte sie und musterte den angespannten Mann. Sie erkannte unbehagen in seiner Haltung. In ihrer Vergangenheit, so erinnerte sie sich, erzählten viele Frauen darüber, dass König Arrow ein Lustmolch war. Man sollte bemerken, wenn ihm ein Weib gefiel. Faith lächelte, sie kannte ihre Anziehungskraft gegenüber Männern. Doch Arrows Kühlheit verzauberte sie, versetzte sie regelrecht in Trance. "Du kannst dich glücklich schätzen, Faith. Es ist ein Arbeitsplatz als Magd frei geworden. Siehst du dich im Stande dessen Arbeit gerecht werden zu können?", wie er ihren Namen aussprach. Göttlich! Dennoch würde sie niemals klein beigeben und Arrows Avancen verfallen. Faith wusste über jedes Detail seiner gierigen Hände bescheid und ekelte sich davor. Trotzdem blieb ihr keine andere Wahl, als diese Arbeit anzunehmen, wenn sie nicht vor Hunger und Durst sterben wollte. Irgendwie würde sie die Annäherungen umgehen, sei es mit Notlügen oder der Flucht. "Ja, Hoheit. Ich bin flink, erledige jede Arbeit gewissenhaft und zuverlässig.", besonders ihr erstes Wort ließ Arrows Mundwinkel zucken. Flinke Mädchen mochte er besonders gerne, sie wussten meist ihr Handwerk perfekt einzusetzen. Oh, dieser Teufel in Arrows Herzen! Sein Spiel perfektionierte sich im Augenblick dieser Unterhaltung. Faith klang völlig unschuldig, dennoch sah der König eine dunkle Begierde in ihr aufflackern. Er würde sie ergründen, auch in tiefster Nacht. "Clark, zeige der Neuen ihr Zimmer und kleide sie entsprechend ein. Ich werde mir später ein eigenes Bild machen und nun geht.", kein Moment wollte Arrow vergehen lassen. Ihm wurde schon heiß und seine Lenden glühten vor Erregung. Ein Augenblick später und er hätte das Weib auf den Tisch geschmissen, ihr Kleid zerrissen und sich durstig an ihrer Weiblichkeit zu schaffen gemacht. 'Wie sie wohl schmecken mag?', fragte er sich in Gedanken und leckte sich dabei die Lippen. Süß, wie eine Erdbeere in jüngsten Jahren. Ja, so musste ihre Weiblichkeit schmecken. In Arrow kam der Zwang auf ihre Haut zu berühren, an ihren Haare zu riechen und von ihren Lippen zu kosten. So voll, so lieblich! Langsam zuckte sein treuer Begleiter und brachte ihn zum keuchen. Diese Frau, eine Ausgeburt der Hölle! Sein Untergang, seine Schwäche! Wie lange könnte er der Versuchung standhalten, ohne einen Fehltritt zu wagen? Arrow sah einen unerbitterlichen Kampf vor sich, der am Ende beider Seiten zum Verhängnis werden wird. Und er schwor auf den Teufel persönlich, dieses Weib in wenigen Monaten sämtliche körperliche Züchtigungen spüren zu lassen! Nur er war in der Lage diese Lust in Verlangen zu ändern und die Frau seiner Sehnsüchte in sein Bett zu verführen.
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|Verzeiht mir, dass ihr so lange auf die einzelnen Kapitel warten müsst. Ich finde leider nicht immer die Zeit zum schreiben, daher hoffe ich, dass ihr mit diesem Kapitel zu frieden seid. Wenn nicht, dann lasst mich wissen was IHR euch wünscht. Vielleicht kann ich es umsetzen! Trotzdem danke an meine fleißigen Leser. :) |
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Weakness - Liebschaften des Königs
Tarihi KurguErwürdig kniete das blondhaarige Bauernmädchen, gefesselt, vor ihrem König nieder, bettelte gleichzeitig nach Freilassung und Erbarmung. Streckte dabei ihren blanken Hintern gezwungenermaßen in Richtung des Königs und spürte den schweren Atem ihres...