Der Abschied

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Zwei Wochen später.

Nun ist es ein Tag bevor ich mich mit James treffen werde. Die restlichen Tage gingen wie jeder andere vorbei. Es war einfach nur langweilig ohne James. Die erste Woche musste ich immer noch an ihn denken und vergoss manchmal auch Tränen. Die zweite Woche ging dan wieder. Nun freute ich mich riesig ihn wieder sehen zu können. Endlich wieder in den Armen von James sein. Von dem Job habe ich genug Geld erhalten.

Ich packte all meine Sachen wieder ein. Als ich endlich fertig mit dem packen war ging ich nach unten und half Sophia mit dem Mittagessen. Denn es war schon 11:07 Uhr. Ich hatte ziemlich lange geschlafen. Heute gab es Pizza. Ich schnitt den Mozerella und sie die Peperonies. Dan zerstückelten wir noch den Schinken und fügen noch Ananas hinzu. Ich liebe Pizzas mit viel Ananas drauf. Nun musste sie bur noch in den Ofen geschoben werden und dann war sie so weit gegessen zu werden. Wir sprachen nicht sehr viel. Aber ich merkte das sie traurig war das ich wieder ging, denn in dieser Zeit als ich hier war kam niemand zu Besuch. Sie war immer alleine. Ich werden sie auch sehr vermissen, denn sie war sehr gut zu mir. Ich weis auch nicht wiso sie alleine ist, denn sie ist Bild hübsch. Ich hoffe dur sie sehr das sie jemanden kennen lernen würde. Aber sie geht sehr selten raus so kann sie auch niemanden kennen lernen.

Bevor ich gehe wollte sie das ich mit ihr zum Strand gehe. Sie liebte den Strand. Sie erzählte mir das sie früher mit James immer hier war. Zusammen lagen wir in der Sonne und schauten den Vögel zu wie sie frei im Himmel herum fliegen. Ich weis nicht wie lange wir hier so lagen aber nach einer Weile standen wir auf und kauften uns noch ein Eis. Ich kaufte mir noch ein schönes Kleid und Sophia kaufte sich eine neue Hose. Später gingen wir noch in eine kleine Bar und tranken noch zwei oder drei Getränke. Danach wurde es wirklich Zeit nach Hause zu gehen. Als wir zusammen durch die Stadt liefen knallte Sophia in eine junge schöne Frau. Der Frau fielen sogleich all ihre Einkäufe zu Boden. Sophia half ihr gleich, als sie alles wieder beisammen hatten sprachen sie noch eine Weile. In dieser Zeit setzte ich mich auf eine Bank die auf der andere Seite war. So konnte ich die andere Frau einbisschen beobachteten. Nach einer Weile kam ich auf den Entschluss sie ist eine Lesbe. Sie war aber ziemlich hübsch hatte lange schwarze Haare, war etwa um die 170cm gross und hatte hellbraune Augen. Ich konnte zwar nicht hören über was sie sprachen aber einmal fingen beide an zu lachen. Dan gab die andere Frau Sophia einen weissen Zettel. Was darauf war konnte ich nicht sehen.

Nach einer geschlagener Ewigkeit kam Sophia endlich wieder. "Na endlich kommst du, es wird langsam dunkel." "Esch tut mir sehr leid. Isch vergass vollkommen die Zeit", dabei schaute sie zu Boden. "Kann das sein das sie lesbisch ist?", fragte ich sie. Sophia fing nun alles an zu erzählen über was sie so sprachen. "Also, oui sie ischt lesbisch. Wir parlons über unser leben. Sich habe leider verschwiegen das isch auch lesbisch bin. Ich weisch man siehts mir nischt an aber es ischt so. Wir parlons also über dasch wie wir zu lesben wurden. Sich freue misch so, sie gab mir ihre Nummer. Oh man sich glaube sie mag misch." So endete sie mit ihrer Geschichte. "Das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht das du lesbisch bist. Aber ich freue mich riesig für dich das du jemanden gefunden hast. Ich hoffe wirklich das sie dich auch mag. Aber so wie die dich angeschaut hat glaube ich schon das die dich mag", sagte ich ihr begeistert. So liefen wir endlich nach Hause.

Zuhause angekommen machten wir das Abendessen, denn inzwischen war es 18:00 Uhr. Heute abend gab es Spaghettis. Auch das ist ein Gericht das ich liebe. Ich bereitete die Nuddeln vor und sie machte die Tomatensauce. Zusammen verputzten wir auch die Spaghettis. Immer noch staunend das sie Lesbe ist half ich ihr das Geschirr zu verräumen. Danach ging ich langsam rauf in mein Zimmer. Dort setzte ich mich auf mein Bett und überlegte mir ob James mich noch liebt? Oder will er mich überhaupt noch sehen? Wird er wirklich dort sein wie abgemacht? Ich hatte Angst das all diese Fragen in meinem Kopf mit einem "nein" beantwortet werden. Nun war ich in der Dusche und wusch mir all die Probleme ab. Als ich dan nach einer halben Stunden endlich raus kam fühlte ich mich wirklich viel besser. Dan föhnte ich meine Haare und lackierte meine Nägel. Nun lag ich in meinem Bett und hatte eine kurze Hose an und ein normal t-shirt mit einem Hund drauf. Eine ganze Weile konnte ich nicht  einschlafen, den die blöden Fragen schwirten wieder in meinem Kopf herum und immer wen ich die Augen schließe kommt dieser immer wieder der scheiss Traum.

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Sorry Leute...es ist mal wieder zu kurz geraten...ich danke allen die meine Geschichte lesen und mir eine Chance geben. Ich liebe euch alle...❤❤

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