Die Suche

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Sabine's POV. 

Wieso!?. Wieso war diese Rebellion zu feige etwas zu unternehmen?!. Es ist Gefährlich aber es geht hier immer noch um ein Kind. Unser Kind was Ezra und ich vom Herzen liebten. Die Stimmung war sehr Angespannt. Ich weinte während diese feigen Rebellen nichts dagegen unternehmen wollen. Ich stand mit Ezra vor der Kommandozentrale und er versuchte mich zu beruhigen. Plötzlich öffnete sich die Tür und Luke kam heraus. Ezra und ich hatten Hoffnung und Luke sprach: Tut mir leid, aber wir können nichts für euch tun." Ezra und ich schauten uns nur traurig an und Luke verabschiedete sich. Er ging weg und ich war in meinen Gedanken versunken als plötzlich Ezra zu mir sagte: Wir könnten deine Eltern fragen ob sie uns helfen, Mira zu befreien." Ich antwortete ihm: Das klingt nach einem Plan. Außerdem ist die Rebellion eh Zeitverschwendung." Als wir gehen wollten hörten wir Hera die unsere Namen schrie: Ezra, Sabine wartet!." Wir drehten uns um und sie redete weiter: Ich möchte nicht, wir möchten nicht dass ihr denkt als ob die Rebellion nichts unternehmen will. Nur wir haben leider nicht die Ressourcen dazu." Ich unterbrach sie und ich schrie sie fast an: Das soll jetzt eine Entschuldigung sein." Hera sprach: Im Gegenzug hat Leia Organa mich und die Ghost Crew dazu beauftragt euch zu helfen bis wir sie befreit haben." Ezra sagte: Danke Hera. Wir wissen schon wo wir anfangen."

Ezra's POV.

Wir waren in der Ghost im Hyperraum nach Krownest zu Sabine's Familie. Ich war in Zeb's und meiner alten Kabine und versuchte meinen Kopf freizubekommen. Die Tür öffnete sich und Zeb kam hinein. Hey Ezra. Du und Sabine wart lange weg. Du erkennst sicher nichtmal mehr deine alte Kabine wieder. Und wie ist das Leben so mit einer Familie Ezra." fragte Zeb mich und ich antwortete ihm: Spaßig, manchmal Stressig und voller Überraschungen." „Naja weißt du Ezra, hier war es auch Stressig seit dem ihr weg wart. Wir haben euch vermisst. Es war aber ziemlich ruhig." Wir mussten beide lachen. In dem selben Moment verließen wir den Hyperraum und begannen zu landen.

Wir alle gingen hinaus und ich sagte zu Sabine sarkastisch: „Diese Kälte habe ich vermisst." Sie antwortete spielerisch: Sei ruhig, auf Lothal gibt es ja kaum einen Winter." Beim Eingangsbereich begrüßten uns die Wachen und wir gingen hinein. Als wir nun im Thronsaal angekommen sind begrüßte uns Sabine's Mutter: „Herzlich Willkommen. Sabine?. Ezra?. Ich dachte ihr arbeitet nicht mehr mit den Rebellen zusammen?." Sabine blickte zu Boden und sprach: „Mutter...ich besser gesagt wir brauchen eure Hilfe." Ursa sagte mit wütender Stimme: „Das wir uns wieder dem Krieg für die Rebellion anschließen?!. Die Rebellion bekommt von uns eh schon Ausrüstung. Wir müssen außerdem noch Mandalore zurück erobern. Geht lieber nach Hause zu Mira und schließt euch nicht dem Kampf an." „Genau darum geht es. Das Imperium hat Mira entführt und...und die Rebellion will uns nicht dabei helfen sie zu befreien. Ihr seid unsere letzte Hoffnung auf Hilfe. Sonst wird sie für immer zur Dunklen Seite wechseln." erwiderte Sabine mit Tränen in den Augen. Ursa sah Sabine an und sprach: „Sabine ihr könnt ein paar Truppen nehmen wenn ihr bereit seit und wisst wo sie sich befindet." „Naja, sie befindet sich auf Vader's Festung und wir müssten uns dort hin schmuggeln." erwiderte Ezra und jeder sah ihn an. „Hondo." sagte er und Hera meinte: „Sobald man ihn Credits anbietet betrügt der uns. Außerdem wissen wir nicht mal wo er ist." Ezra antwortete ihr: „Haben wir denn eine andere Wahl?." 

Auf der Ghost. 

Sabine's POV.

Wir waren auf dem Weg zu einer Raumstation weil sich dort angeblich Hondo aufhalten sollte. Ich saß in meiner alten Kabine wo die Farbe an den Wänden langsam verblasste. Ich starrte angespannt auf die Wände während ich in meiner alten Koje saß. Plötzlich öffnete sich die Tür und Ezra kam hinein. Er konnte meine Anspannung und Verzweiflung spüren und setzte sich neben mich. Er lag einen Arm um mich. Ich kuschelte mich hinein und er sagte zu mir: „Es wird alles gut Bine. Wir werden sie retten, das verspreche ich dir." „Ezra?. Ich will das nicht sagen aber was wenn sie nicht mehr zu retten ist?." fragte ich ihn und er antwortete mir: „Sie wird sicher zu uns zurückkehren."

Wir kamen auf der Raumstation an und teilten uns auf. Es war fiel los. Wir begannen zu suchen. Ich sah mit Ezra eine Bar. Sie war überfüllt bis aufs letzte. Als wir die Bar betraten wollten sagte ich zu Ezra: „Da gehe ich nicht hinein. Der ist sicher nicht hier." Er ließ meine Hand los und ging hinein. „Warte was machst du da?." fragte ich ihn. Er erwiderte bevor er in der Bar verschwand: „Ich hole mir nen Drink." Ich blieb draußen stehen und murmelte vor mir hin: „Ich kann's nicht glauben." 

Ezra's POV.

Ich ging zur Theke und sah mich nach Hondo um. „So wo ist er." murmelte ich vor mich hin. Die Leute tanzten und feierten. Ich setzte mich hin und starrte die Menschenmenge an als ich plötzlich eine sanfte Hand auf meiner Schulter spürte. Ich sagte lächelnd und drehte mich um: „Also hast du dich doch entschieden mit reinzukommen Sa..." Als ich die junge Frau ansah konnte ich es kaum fassen. Das war meine alte Ex-Freundin. „Hey Ezra." gab sie von sich und setzte sich zu mir. „Moreena." murmelte ich leise vor mich hin und versuchte den Blickkontakt zu vermeiden. „Immer noch sauer wegen damals?." fragte sie mich und nahm einen Schluck ihres Getränkes. Ich gab ihr keine Antwort und sie griff nach meiner Hand während sie sprach: „Ich habe mich aber geändert." Ich nahm meine Hand weg und ich erwiderte ihr während ich sie jetzt ansah: „Das glaube ich wohl kaum. Hast ja auch damals als wir noch zusammen waren an das Imperium für Credits verraten." Ich bemerkte ihre zwei Blaster und einen Kopfgeldjäger Puck. Ich redete weiter: „Ach, bist du jetzt Kopfgeldjägerin. Wegen mir brauchst du nicht kommen." Danach wollte ich mich umdrehen und verschwinden doch sie hielt meine Hand fest. Sie schüttelte nur den Kopf und sagte: „Ich bin nicht wegen dir hier Schätzchen sondern wegen einen Hondo Onaka." „Was?. Wo ist er?." fragte ich sie und sie meinte nur: „Besprechen wir das an einem anderen Ort." „Ja dann besprechen wir das draußen vor der Bar." sagte ich und stand auf. Als ich Aufstand nahm sie meine Hand und drückte mich gegen eine Wand. Ich konnte ihren Atem riechen doch ich wollte weg. Ich versuchte mich zu befreien aber sie hielt mich zu sehr fest. Sie erwiderte: „Ich will die Funken wieder sprühen lassen."

Sabine's POV.

Schön langsam mache ich mir Sorgen um Ezra. Er ist schon eine ganze Weile hier drinen aber er kommt nicht hinaus. „Ich kann nicht fassen das ich das tue." murmelte ich und bewegte mich auch in die Bar. Als ich zur Theke ging sah ich das eine junge Frau mit Ezra herumknutschte. Sie küsste ihn auf die Lippen. In diesem Moment fühlte ich nur Trauer, Hass und Schmerz. Hatte er mich Hintergangen?. 

Ich hoffe es hat euch gefallen. Was haltet ihr davon?. Wollt ihr mehr oder habt ihr Verbesserungsvorschläge?. Schreibt es bitte in die Kommentare😀.

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