Beatrix Salvatore

Das Frühstück

Kapitel 6

Mystic Falls, 13. Juli 2011

Der Morgen, ich war früh wach um eine Runde joggen zu gehen denn auch als Vampire muss man immer sportlich bleiben. Es war relativ perfekt ich bin ziemlich glücklich das ich endlich angekommen war bei meiner Familie. Den ganzen Morgen bin ich im Haus rum gegangen habe Bilder, Bücher und Möbel angeguckt. In der Bibliothek gab es tolle Sachen zum durchlesen und nach einer Zeit habe ich Stefans Tagebücher gefunden. Ich hatte ihnen von meinem Leben erzählt aber ich wusste kaum was über ihr Leben deswegen war es sehr spannend aber es war auch traurig wie viel meine Brüder durchgemacht hatten. Ich bin sofort runter in die Küche und habe gesehen das Damon Frühstück macht lecker Pan cakes. „Hallo guten Morgen ich habe dich Heute schon früh gehört. Konntest du nicht schlafen?" fragte mich Damon. „Doch konnte ich nur ich war so aufgeregt uns wollte mich hier mal ein bisschen umsehen." „Gut, ich hoffe du magst Pancakes." „Natürlich mag ich Pancakes. Wer denn nicht?" fragte ich und lächelte dabei. „Oh übrigens bevor ich es vergesse. Ich habe eine Frau vielleicht wusstest du das schon aber gestern war es für mich unwichtig zu erwähnen. Auf jeden Fall heißt sie Elena und nicht erschrecken sie sieht genau so aus wie Kathrin." sagte Damon. „Was du du meinst eine Doppelgängerin?" „Ja so in etwa aber sie ist ganz anders."  „OK, ich werde schon damit Klar kommen aber es wird komisch sein." „wann kommt sie denn?" „Sie kommt gleich sie wollte nur noch mal schnell Brötchen holen." „Gut Gut Gut Ok dann zieh ich mich kurz um." Ich gehe nach oben und öffne den Schrank. Oh Gott das ist ja alles schrecklich. Ich öffne meine Tasche und hole mir ein paar Klamotten von mir raus. Das ist schon besser und hat Style. Als ich die Treppe runter gehe sehe ich in der Tür Elena. „Hallo du musst wohl Beatrix sein." sagt sie freundlich und schaut zu mir hoch. „Ja und du Elena" sage ich jetzt ebenfalls Lächelt. Wir alle setzen uns an den Frühstücks Tisch es Herrscht ein peinliches schweigen also sage ich: „Na und wo ist Stefan?" „Stefan ist grade mit Caroline weg seiner Freundin." „Aha" Wir unterhalten uns nur noch über Sport, früher und Stefan und mehr nicht bis ich irgendwann sage: „So jetzt muss ich nach oben gehen ich muss jemanden anrufen ihr wisst schon die Pflicht ruft...