Kapitel 12: Der Deal

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Wir sahsen alle am Teufelstopf und dachten nach wir wussten echt nicht was wir jetzt machen sollen. Leo was machen wir jetzt? Fragte Als erstes Joshua, Leo hatte den Ball in der Hand und spielte damit. Ich hab keine Ahnung. Sagte dieser. Wir können uns so ein Flug nicht leisten. Sagte als erstes Oskar ach echt ist mir nicht eingefallen. Genau wir brauchen jemanden der uns Finanziert. Sagte jetzt Elias. Der eine Bank hat. Sagte Müller was hatten die schon wieder vor.
Und das alles regeln kann. Sagte wieder Elias, Leo wurde jetzt auch hell hörig. Und einer der alles für uns tut. Sagte er und auf einmal sahen mich alle An. Mhm was? Fragte ich und sah alle an. Dein Vater. Sagte jetzt wieder Oskar, ob das funktioniert. Der würde das nie machen. Sagte ich dann, doch sie Liesen nicht locker. Er is aber der einzige der es kann. Sagte jetzt Elias, ich seufzte Wie soll ich ihn denn überzeugen? Fragte ich die Jungs. Keine Ahnung. Sagte Leo, Wow danke für deine große Hilfe. Ich glaub nicht dass er es tut. Sagte ich jetzt. Kannst du es versuchen? Fragte mich Joshua alle sahen mich an jetzt konnte ich nicht mehr Nein sagen. Na gut aber wir müssen sofort zur Bank weil ich nicht weiß wann er nachhause kommt. Sagte ich, sie lächelten. Wir alle? Fragte dann noch Joshua was dachte er denn. Natürlich denkt ihr ich mach das alleine. Sagte ich, man Jungs waren echt blöd. Mhm. Sagte Leo dann nur. Aber eine Sache müssen wir ändern unser Auftreten mein Vater is es wichtig was seine Angestellten denken wenn wir so in die Bank gehen bekomm ich noch mehr Ärger. Sagte ich Jap das stimmte mein Vater war sehr perfektionistisch und streng und wenn was nicht so läuft wie er es will dann ja, jetzt weiß ich dass ich seine Tochter bin wenn was bei mir nicht so funktioniert wie ich es will dann krieg ich einen halben Anfall. Und was sollen wir tun? Fragte dann Joshua. Holt eure Kommunions Anzüge raus
Wir treffen uns bei der Bank Ok. Sagte ich und musste leicht grinsen die Jungs in Anzügen is einfach witzig. Geht klar. Sagte Matze und lächelte, wir fuhren nachhause und ich zog mir mein Kleid an.

Eine Stunde später trafen wir uns schon von der Bank meines Vaters. Ich hatte mein Kommunionskleid an (oben) und die Jungs ihren Anzug und Müller auch ihr Kleid. Was jetzt? Fragte Joshua ich sah alle an. Ich rede ihr seit einfach nur neben mir und sieht gut aus
Na los. Sagte ich und wir gingen rein zum Empfang, die Assistentin sah uns an. Der Kinderspiel Platz is 500 Meter weiter. Sagte diese Pff was eine komische Frau, ich glaub die kennt mich nicht. Wir wollen gar nicht zum Spiel Platz. Sagte jetzt Leo. Wir wollen zu meinem Vater. Sagte ich dann sie sah uns nur verwirrt an. Und das ist? Fragte sie ok sie kannte mich wirklich nicht ich war ja auch nie bei hier. Zu Herr Rheik. Sagte ich sie sah leicht geschockt. Das is dein Vater? Fragte sie, sie wusste wie wichtig ich meinem Vater bin sie kannte mich zwar nicht von Sehen aber ich kann mir vorstellen dass Papa hier alles erzählt
Ja also lassen sie uns zu ihm. Sagte ich dann. Aber. Versuchte sie zu protestieren, ich war wirklich wie meine Mutter mit mir konnte man nicht diskutieren. Ich will ja nicht unhöflich sein aber ich weiß wie mein Vater ist wenn er etwas wichtiges verpasst sind sie schuld und das würde dann nicht gut ausgehen. Sagte ich dann sie sah mich geschockt an. Das is Erpressung. Sage sie. Aber effektiv also? Sagte ich.
Kommt mit. Sagte sie und wir gingen ihr hinterher da war ich meinem Vater ähnlich ich konnte gut verhandeln.

Sie brachte uns zu meinem Vater und klopfte an seiner Büro Tür. Ja? Fragte dieser und sie öffnete die Tür. Herr Rheik ihre Tochter. Sagte sie Papa sah jetzt von seinen ganzen Akten auf. Paula? Fragte er und wir drängelten uns an der Frau vorbei, mein Vater sah uns an.
Lassen sie uns allein. Sagte mein Vater die Frau nickte und ging und schloss die Tür. Paula was soll das. Sagte er ich merkte dass er gestresst war er war zwar ein netter und cooler Vater aber wenn es um seine Arbeit ging is mit ihm nicht mehr zu spaßen. Papa hör zu
Es is wichtig. Sagte ich er sah uns an und seufzte. Dann erzählt mal. Sagte er. Wir wurden herrausgefordert. Sagte jetzt Joshua. Aha. Sagte Papa nur
Allerdings in England. Sagte jetzt Oskar jetzt sah Papa nicht mehr so freundlich.
Wie bitte? Fragte er. Bevor du jetzt ausflippst bitte Papa. Sagte ich, er war echt überfürsorglich manchmal. Wir brauchen jemanden der uns finanziert ein Flug besorgt, Ein Hotel und so weiter. Erzählte jetzt Leo. Und warum genau ich. Fragte mein Papa ok da hilft nur noch eins. Weil du mein Papa bist und mich über alles liebst. Sagte ich und lächelte ihn unschuldig an. Er seufzte. Paula Ich erlaub dir echt alles aber England? Allein? Sagte er ok Ja das meiste durfte ich schon. Ich bin nicht allein. Sagte ich und sah sie Jungs an. Ihr seit Kinder. Sagte dieser, Ok jetzt muss ich das unschulds lämmchen spielen. Papa bitte dieses Spiel is verdammt wichtig. Sagte ich dann, jetzt hatte ich ihn ich wusste dass wenn es um Sachen geht die mir wichtig sind wird er weich. Wenn ihr bis morgen eine Begleitperson findet mach ich es. Sagte Papa jetzt, ich lächelte. Danke Papa. Sagte ich dann und lächelte jetzt sah er die Jungs an. Schicke Anzüge könnt gleich bei mir anfangen. Sagte Papa ich sah die Jungs an und die dachten das selbe wie ich: schnell weg hier. Ähm nein danke wir müssen los. Sagte ich und schon waren wir weg ich wurde aber noch aufgehalten. Paula wir redet später noch mal. Sagte er dann noch. Jaja Papa. Sagte ich nur und rannte dann auch raus zu den anderen wie sollen wir das bis morgen machen, wir machen uns morgen auf die Suche.

Paula- Huckleberry Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt