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-Wavvy's PoV-

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-Wavvy's PoV-

Es dämmerte draußen, die Sonne ging unter, der Himmel färbte sich in einem Orang Ton und Vögel zwitscherten auch nicht mehr. Nach dem wir unsere Pizzen aufgegessen hatten, haben wir uns beschlossen uns einfach nur hinzulegen, zu entspannen und ein paar filme zu schauen. Mittlerweile lief der dritte Film. "Die Bestimmung." Hieß er und der war ziemlich gut. T und ich lagen beide auf den Rücken mit Blick zum Fernseher. Im Film ging es um mehrere Fraktionen in die man mit dem 18. Lebensjahr eingeteilt wurde. Es gab 5. Und jede von ihnen hatte ihre eigene Schwierigkeit. Ich verfolgte ihn ab und zu mal, oft schielte ich zu T. Er war Perfekt. Sein Seitenprofil war einzigartig. Die Nase saß perfekt. Sie war geschwungen und ähnelte die eines Hasen. Es war eine kleine Stupsnase. Welche einen Septum zierte. Sein Lippen waren auch zwei wundervolle, schön zärtliche Hügel, die heraus stachen. In einem schönen Rotton. Lange Wimpern, die einen Schatten zogen. Dicht wie ein Wald. Sein Wimpernkranz war schwarz wie die Nacht. Und das ohne Make-up. Ich beneide ihn. Er ist so schön und einzigartig. Einfach alles sitzt an seinen Platz bei ihm.

Leicht seufzte ich und sah wieder zum Fernseher. Im Augenwinkel sah ich wie T mich anguckte, mit einen verwirrten Blick. Weswegen ich wieder zu ihm blickte. "Was los?" Fragte er sogleich. Er wusste immer, wenn etwas war. Man konnte es nicht verstecken, nicht vor ihm. Da es eh kein Sinn hatte ihn an zu lügen, sagte ich ihm was mich eben bedrückte. "Du bist nur so hübsch." Sagte ich leicht lächelnd und starrte in seine Augen, was er mir gleich tat. Er lächelte und seufzte dann auch. "Und jetzt denkst du, dass du es nicht seist. Richtig?" Fragte er und zog seine Lippen zu einem  eher traurigen grinsen. Er hatte mit seiner Aussage genau ins Schwarze getroffen. Woher wusste er das? Ist er vielleicht so ein Edward Cullen der Gedanken lesen kann? Möglich wäre es.

Ich nickte ganz sachte und hoffte das er es nicht bemerken würde. Er tat es aber dennoch. Er sah mich an, mit einen besorgten Schimmer in seinen Augen. "Simon.." sagte er und atmete einmal laut ein. Er schaute zur Decke und dann wieder zu mir. Sein Blick machte mich aber noch nervöser, weswegen ich nach unten schaute. Er Griff mit zwei Fingern unter mein Kinn und hob es an. So dass ich wieder in seine Augen blickte. "Du bist nicht hässlich. Du bist pure Schönheit. Deine blasse Haut mit deinen geschwungenen pinken Lippen sind etwas so besonders. Und deine Augen beruhigen mich immer wieder aufs neue. Die lassen mich runterkommen. Nicht zu vergessen, diese schönen langen blonden Haare, ich liebe sie. Sie passen perfekt zu dir und betonen deine Schönheit noch um einiges mehr. Allen im einen bist du pure Perfektion. Du bist das Gesamtpaket." Flüsterte er und fuhr mit seinen Daumen meine Lippen entlang.

Seine Worte ließen mich gut fühlen, sie gaben mir Hoffnung und nur noch mehr Selbstbewusstsein. Ich war ihn sehr dankbar. Tränen sammelten sich in meinen Augen, Freudenstränden. Ich war glücklich. Er machte mich Glücklich. Seine Worte berührten meine Seele, es war als würden diese sie wieder mit ein Pflaster flicken. Ein Pflaster um meine vorigen Wunden zu heilen.

Er bemerkte meine Tränen, wischte sie sanft mit seinen Daumen weg, nahm mich in den Arm und fuhr mir durch das Dichte Haar. Er flüsterte weitere Süße Sachen in mein Ohr und mein Herz flatterte, wie ein kleiner Vogel. Ich kuschelte mich in seinen warmen Armen und spürte schon eine Welle an Müdigkeit. Ich gähnte, bedankte mich drifftete schon ins Traumland. Ich spürte noch ein Kuss auf mein Scheitel und ein 'Gute Nacht' von ihm ehe ich auch schon schlummerte.

Last für heute.. :]

one kiss and everything changes // ❤ sl0wbr!ck 🖇Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt