Its all for you... Bucky X Reader

Zuhause

Nach dem Kekse backen war ich etwas erschöpft, war doch ein langer, lustiger Tag heute, mittlerweile war es um 9 und ich hatte schon Zähnegeputz und mir mein schlafzeug angezogen, meine Jogginghose aber nicht mein Schlaf T-shirt sondern buckys Pulli, ich liebte seinen Pulli und hoffte nur das er ihn nicht wieder haben wollte. Ich legte mich auf die Couch und sah wie bucky aus dem Badezimmer kam.

„Bucky?"
„Ja?"
„Denkst du, das du heute Nacht wieder Alpträume hast?"
„Um ehrlich zu sein weiß ich es nicht"
„Was hältst du denn davon wenn wir beide auf der Couch schlafen, naja falls du wieder schlecht träumst wecke ich dich einfach"
„Okay, danke y/n"
Er legte sich ans andere Ende der Couch,aber ich konnte irgendwie nicht einschlafen. Ich dachte an den heutigen Tag und musste leise lachen als ich zurück ans backen,die Schürzen und das ganze Mehl denken musste.

„Was ist denn so lustig?"
„Ach nix ich musste nur an heute denken an dein tolles Outfit und das ganze Mehl überall"
Er warf ein Kissen auf mich.
„das kriege ich wohl nie mehr aus deinem Kopf raus nicht wahr?"
„Nope" Ich warf ihn zurück mit dem Kissen ab und schmiss mein eigenes noch hinterher.
„Ey, wofür war das denn"
Ich grinste und zuckte mit den Schultern.

„Na warte" er warf das eine Kissen auf mich zurück, dann brach eine kissenschlacht aus. Ich nahm mein Kissen und landete einen volltreffer in Bucky Gesicht, dann hielt er es fest und schmiss es weg sodass ich keins mehr hatte. „Ey das ist nicht fair" Bucky lachte nur und holte mit dem Kissen aus, er landete ebenfalls ein Volltreffer. Ich lag auf meinem Rücken und er wahr über mir, keine Ahnung wie er das geschafft hatte, ich schaute ihm direkt in seine wunderschönen blauen Augen und er schaute mich an. „Was wahr das bitte" dachte ich mir, es hatte nicht mehr viel gefehlt, wir hätten uns beinahe geküsst. Ich und Bucky!? Nein nein nein, ich nahm das Kissen aus seiner Hand und befördere ihn von mir runter und landete ein Schlag mit dem Kissen direkt in sein Gesicht.

„Gewonnen!" sagte ich
„unentschieden"
„wenn du meinst dann eben unentschieden" ich legte mich wieder auf meine Seite der Couch und schlief genau so wie bucky ein.

Diesmal hatte er keine Alpträume bei denen er mitten in der Nacht anfing rumzuschreien. Trotzdem konnten wir nicht lange schlafen, mein Armband fing um sechs Uhr morgens an zu piepen, im Halbschlaf nahm ich das Telefonat an

„Tony was gibt es denn jetzt schon?"
„Y/n hör mir genau zu, hydra hat es irgendwie geschafft einen Weg zu euch zu finden, es ist uns komplett unklar wie, aber ihr müsst dort weg, sonst wird Bucky höchstwahrscheinlich wieder zum Winter Solider"
„Und wohin sollen wir bitte gehen?"
„Ein quinjet wird in 10 Minuten bei euch sein dann werdet ihr abgeholt und hier zu uns geflogen"
„Zu euch? Was ist mit bucky?"
„Wir nehmen an das die Zeit mit dir gereicht hat, wir müssen es annehmen, das er nicht versucht Steve anzugreifen. Momentan ist Steve in einem Hotel, wir wollen erstmal probieren bucky an uns zu gewöhnen. Den Rest besprechen wir später, Ruf mich an wenn ihr im Flieger sitzt"
„O-okay"

Ich legte auf und lehnte mich rüber zu bucky der fast neben mir lag um ihn aufzuwecken.
„Bucky, bucky, wach auf na los!"
„was Wiso denn jetzt schon"
„Hydra ist auf dem Weg nach hier, wir haben 10 Minuten draußen steht ein quinjet bereit, pack alles zusammen was geht"
„Verdammte scheiße"
„Nicht aufregen, los komm schnapp dir einfach dein Koffer und alles was du in die Hand bekommst"

In höchster Eile stopfte ich meine Sachen in mein Koffer, ich konnte nicht alles einpacken,weil wir schon das quinjet hörten wie es landete. Wir rannten mit unseren Koffern so schnell wie möglich dort hin.
Angekommen wahren 2 Leute im Flugzeug, der Pilot und jemand der uns die Tür aufmachte und sie wieder schloss.Im Flugzeug setzte ich mich neben bucky, ich erhielt einen Anruf von Tony, über mein Armband, ich ging ran.
„Hey y/n, seid ihr im Flugzeug?"
„Ja sind wir, bucky sitzt neben mir"
„Okay dann erklär ich euch jetzt alles, also ihr werdet gerade mit dem quinjet zum avenger tower geflogen y/n du kennst ihn ja schon, bucky eigentlich auch, dort werdet ihr beide erstmal in y/n ihrem Stockwerk unterkommen."
„Alles klar dann bis später Tony"

Wir flogen noch ungefähr eine halbe bis Dreiviertel Stunde bis wir auf der vorgesehenen landefläche des towers landeten. Dort angekommen standen nat und Tony. Ich sah nochmal zu bucky
„schaffst du das?"
„Ich denke mal schon, ich hoffe es zumindest"
Wir liegen mit unseren Koffern nat und Tony entgegen, als ich dann nur noch kurz von den beiden entfernt wahr konnte ich nicht anderst und umarmte nat und danach Tony.

„Schön das ihr wieder da seit", sagte Tony. Bucky starrte die ganze Zeit nur auf den Boden. Ich bemerkte das er Angst hatte jemanden zu verletzten, also sagte ich das ich mit bucky erstmal hochgehe, in meine Etage.
Als wir dann im Fahrstuhl standen dreht ich mich zu bucky, er wahr immernoch auf den Boden fixiert. Ich nahm seine Hand und sagte „Bucky ist alles in Ordnung?"
„Ja es ist nur, ich will keinen Rückfall bekommen, weißt du y/n Ich kann mich dann einfach nicht kontrollieren und das will ich nicht, ich will niemanden verletzten"
„Bucky das ist die richtige Einstellung, siehst du es ist schwer aber es zeigt das du alles schaffst wenn du es willst und jetzt sind wir auch erstmal in meinem Zuhause, ich sorg dafür das du erstmal niemanden siehst außer mich natürlich. Und dann werden wir schon wieder alles hinbekommen. Wir werden es schaffen dich von den Fängen von hydra komplett zu befreien."
„Danke y/n"

„Natürlich, okay jetzt sind wir da. Jarvis öffne die Wohnungstür"
„Hallo y/n schön sie wieder zu sehen"
„Ebenfalls, also bucky darf ich vorstellen, mein Zuhause"
Er sah sich überall im, wir stellten unsere Koffer erstmal mitten im Raum ab. Ich wollte ihm erstmal mein Zuhause zeigen dann konnten wir immernoch auspacken.
„Garnicht mal schlecht"
„Danke, aber jetzt zeig ich dir erstmal alles komm mit"

Wir standen bereits im Wohnzimmer, welches ohne Tür mit der Küche verbunden wahr, es wahr wie ein Raum. Die Möbel entsprachen dem kompletten Gegenteil von unserer Hütte, modern und weiß nicht etwa hölzern und altmodisch. Dann gingen wir in mein Schlafzimmer, ein großes weißes Bett, ein riesiger Kleiderschrank und ein Fenster mit terasse von der man einen guten Ausblick auf die ganze Stadt hatte. Die Tür nach links führte zum Badezimmer, eine Dusche, Badewanne, Toilette und ein Waschbecken mit einem Schrank und einem Spiegel der sich über die komplette Wand beim Waschbecken zog.

„So das wahr dann erstmal alles, wegen deinen Klamotten, ich räume ein paar Fächer in meinem Kleiderschrank leer dann müssten sie dort reinpassen."
So machte ich auch, ich rollte eine Art Stange hervor an die man mit Kleiderbügeln Sachen anhängen konnte, dann hing ich all meine Jacken und Kleider dort dran und bucky hatte ein paar Fächer frei wo er auch gleich seine Sachen einräumte.

Ich überlegte noch kurz ob ich mich umziehen sollte, da ich immernoch Jogginghose und buckys Pullover trug aber ich ließ die Sachen einfach an, da sie bequem wahren und ich jetzt zu erschöpft war um mich umzuziehen. Bucky lag schon auf der großen Couch im Wohnzimmer, ich legte mich auch hin kurz darauf schlief ich auch schon ein und holte den Schlaf ein den Tony mir heute morgen geklaut hatte...

———————————————————————————
Ps.: vergesst nicht abzustimmen!
Love you 3000

💗🦾💗