Its all for you... Bucky X Reader

Party & „kinderspiele"

Nun ist es endlich soweit! Heute ist tonys Party, ich saß bereits seid einer halben Stunde in nat ihrem Zimmer und wir machten uns fertig, tony meinte das er noch ein paar andere Leute eingeladen hatte, ein paar was bedeutete so ungefähr noch 50 oder mehr.
Wir hatten uns gegenseitig leichte Wellen in die Haare gemacht, dann noch etwas Mascara, rudge und all den kram. In 10 Minuten ist es um 6 und die Party geht los, wir wahren gerade mühevoll dabei mich in mein Kleid zu bekommen ohne das wir etwas kaputt machten, weder vom Make up oder der Frisur noch von dem Kleid. Nat hatte ihres bereits an. Als wir mich dann auch in meins bekommen hatten fuhren wir in die „hauptetage" wo sehr viel Platz war und sogar eine Bar.

Die Fahrstuhltüren öffneten sich und wir gingen mit jeweils einem Arm bei dem anderen eingehakt nebeneinander zu Tony der mit den ganzen avengers auch mit bucky in einem Kreis stand. Sie erzählten dort und bemerkten und erst garnicht, bis nat ihren Kopf in den Kreis steckte und sagte: „hi Jungs!"
Sie drehten sich alle zu uns, mir wahr es etwas peinlich als ich die ganzen Blicke spürte die auf mich gerichtet wahren, auf nat natürlich auch aber trotzdem war es mir doch unangenehm als ich so angestarrt wurde.

„Na da hat sich eure kleine Shoppingtour ja doch gelohnt" meinte Steve mit einem grinsen, ich schaute mich im Kreis um, sogar thor und loki wahren da, mein Blick viel über bruce und Wanda hinüber zu bucky, er starrte erst auf mein Kleid dann schaute er mir direkt in die Augen, ich spürte wie ein kribbeln in mich hochkam, warf ihm ein leichtes Lächeln zu und schaute weiter in durch die Runde, dort wahren noch Steve, Clint und natürlich Tony in seinem Anzug der mindestens so viel wert ist wie mein kompletter Kleiderschrank mit Füllung.

„Ihr seht aber auch nicht schlecht aus" meinte ich und schaute zu Tony. Er grinste und strecke mir ein Bier entgegen „willst du auch eins?"
„normalerweise nicht, aber heute mache ich mal eine Ausnahme außerdem steht morgen nichts wichtiges an, also klar gib her" ich nahm einen großen Schluck und wollte mich gerade zu nat sehen als ich bemerkte das sie garnicht mehr neben mir stand. Ich drehte mich um und entdeckte sie hinter der Bar wie sie sich einen Drink mixte. „Ich bin gleich wieder da ich geh nur mal kurz zu nat schauen"

Ich setzte mich auf einen der leeren Barhocker und stellte die noch fast volle Bierflasche neben mich.
„Was machst du denn hier nat?"
„Na ich mixe mir was anständiges zu trinken dieses Bier schmeckt so als währe es seid 5 Jahren abgelaufen"
Ich musste grinsen weil ich wusste das es echt scheußlich war. Aber ich wollte einfach mal wieder einen normalen, lustigen Abend mit meinen Freunden verbringen.

„Willst du auch was?"
„Ja bitte, hast recht dieses Bier ist wirklich nicht so lecker"
Sie stellte mir ein Glas hin welches aussah wie eines dieser typischen Martini Gläser die es immer im Urlaub gab. Dann füllte sie eine gelb- orange- rote Flüssigkeit in das Glas, und dazu einen Strohhalm.
Ich nahm einen Schluck und war überrascht das es so gut schmeckte, dann stellte ich es wieder vor mich auf den Bar tisch.
„Schmeckt echt gut!"
„Ich weiß"

Sie lehnte sich zu mir über die bar und sagte leise: „ich glaube unsere Outfits sind eine sehr gute Wahl gewesen, zumindest merkt man das Bucky deins liebt, ich meine hast du mal seinen Blick gesehen?!"
„Nat, ich weiß nicht was du mit bucky meinst, aber ich kann alle da drüben schon verstehen, hallo? Wir tragen so ziemlich die heißesten Outfits die es zu kaufen gibt"
Wir mussten lachen, nat füllte nochmal unsere Gläser nach als wir wieder zurück zu den avengers und allen anderen gingen, wir drängelten uns durch die Menschengruppen die kreisförmig im Raum herumstanden und erzählten. Angekommen saßen alle um einen Tisch auf drei Sofas verteilt. Nat setzte sich neben Steve und Tony. Ich suchte mir den Platz neben Bucky, auf der Couch die an unsere grenzte saß loki neben Thor und Wanda, Clint wahr nicht mehr dabei, wahrscheinlich ist er schon wieder nach Hause gefahren zu seiner Familie.