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Can't keep my hands to myself.

I mean I could but would I want to?

"Sebastian wo sind wir?""In einem wunderschönen Motel

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"Sebastian wo sind wir?"
"In einem wunderschönen Motel."
"Wow. Ich liebe es."

Wir lächeln uns beide an und als er aussteigt, läuft er schnell in das Gebäude und kommt ein paar Minuten später mit einem Zimmerschlüssel wieder raus. Sebastian öffnet die Tür und hilft mir aus dem Wagen, bevor er meine Oberschenkel packt und ich mit einem Ruck hochspringe.

Lachend wickle ich meine Beine um seine Hüfte und er trägt mich zu den Zimmern.

"Zimmer 2943. Hier sind wir."

Die Tür springt auf und wir sehen uns um.

Die Tür springt auf und wir sehen uns um

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"Ich hoffe das ist okay." sagt er als wir in der Tür stehen.
"Ich liebe es." antworte ich langsam und er lässt mich runter, während ich mich umsehe.

Dann gehe ich zu Sebastian, da er immer noch in der Tür steht, küsse ihn und ziehe ihn rein, bevor ich die Tür hinter ihm zuschlage.

Dann gehe ich zu Sebastian, da er immer noch in der Tür steht, küsse ihn und ziehe ihn rein, bevor ich die Tür hinter ihm zuschlage

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"Ich bin nervös. Wie wird es sein, wenn wir Zuhause sind?"
"Dann genießen wir die Zeit die wir noch zusammen haben."
"Nein. Ich meine Zuhause. In England."
"Bleib doch einfach hier."

Fragend sehe ich ihn an.

"Meinst du das ernst?"
"Ja. Es ist doch gerade alles so schön. Wir können uns den ganzen Herzschmerz sparen, wenn du einfach bei mit bleibst. Was erwartet dich denn in England? Zeus kann rüber kommen. Deine Familie kannst du jederzeit besuchen. Erik verkauft sowieso den Laden und du bist dann arbeitslos."

Perplex starre ich Sebastian an. Klingt so als hätte er sich darüber wirklich Gedanken gemacht und würde auch schon länger darüber nachdenken.

"Ich weiß nicht was ich dir antworten soll."

Sanft streicht er über meine Wange und küsst mich.

"Denk einfach darüber nach. Wir können uns eine Menge Schmerz und Leid ersparen, wenn du einfach bei mir bleibst."
"Das ist nicht so einfach."
"Manchmal machen wir uns auch alles komplizierter als es sein muss, denke ich."
"Ein Umzug in ein anderes Land macht mir Angst. Ich habe vorher ja nicht einmal mein Dorf verlassen. Ich kenne hier niemanden."
"Du kennst mich. Und deine Schwester. Außerdem wirst du immer neue Leute treffen." Er schließt die Lücke zwischen uns und küsst mich sanft. "Wenn jemand das schaffen würde, dann du."

Wir bleiben einfach die ganze Nacht im Bett liegen und reden. Und er schafft es tatsächlich mich mehr und mehr für diese Idee zu begeistern.

-Elizabeth-

Etwas schweres drückt mich runter. Etwas sehr schweres. Als ich meine Augen öffne, habe ich einen Ellenbogen im Gesicht. Einen sehr haarigen. Und einen sehr kleinen.

"Luna geh mal runter von ihr." grummelt jemand neben mir und langsam rutschen die 25kg von mir runter.
"Danke."

Doch Cole lässt mich nicht aufstehen, sondern zieht mich an sich und ich lasse ihn machen. Eigentlich sollte es gar nicht ernst zwischen uns werden, aber irgendwie war ich genau wie meine Schwester an meine Gefühle gefesselt. Und er hatte die Zügel in der Hand. Cole war unglaublich einfühlsam und lieb. Er gab mir das Gefühl etwas besonderes zu sein. Auch wenn ich nicht berühmt war. Für ihn war ich trotzdem was besonderes. Auch wenn ich nur Hundefutter verkaufe. Ich war verliebt. Klar hatte ich schon Beziehungen und Sex, aber mit ihm war alles anders. Neu und aufregend. Er gab mir das Gefühl geliebt zu werden. Bedingungslos. Und ich hoffe, dass meine Schwester sich mit Sebastian auch so fühlt.

Alle reden immer von den ganzen Schmetterlingen und ich spüre einfach Sicherheit. Es ist, als könnte uns nichts auseinander bringen. Nur habe ich ihm bisher nicht gesagt, dass ich bald abreise. Ich bringe es nicht über's Herz es ihm zu sagen, weswegen ich ihn eigentlich auch auf Abstand halten wollte, doch das hat nicht sehr gut geklappt.

"Worüber denkst du wieder nach, meine Schöne?" fragt er leise und streicht mir meine Haare aus dem Gesicht.
"Über alles. Mein Leben."
"Was ist da so schlimm, dass du darüber deinen Kopf zerbrechen musst, anstatt mit mir zu schlafen."
"Wenn du es so sagst, gar nichts."

Er lacht und zieht mich auf sich.

Nach ein paar Sekunden, geht Eleanor endlich ran.

"Was gibt's?"
"Oh meine liebe Schwester geht auch mal ans Handy."
"Ich habe heute gute Laune, also lasse ich dir das mal durchgehen." sagt sie und kichert leise.
"Ich muss mit dir reden, Eleanor."
"Was ist los?"
"Ich weiß nicht was ich tun soll."
"Elizabeth was ist passiert? Ist Zeus okay?"
"Ja dein Hund ist okay. Es geht um mich."
"Spuck es doch endlich aus, Elizabeth. Muss ich dir immer alles aus der Nase ziehen?"

Kurz bin ich gewillt einfach aufzulegen, aber ich brauche ihre Meinung. Und ich brauche jemanden zum reden.

"Erinnerst du dich an mein Date?"
"Natürlich."
"Es ist ernster als ich gedacht habe."
"Du hast dich verliebt."
"Ja." flüstere ich leise und völlig unerwartet steigen mir Tränen in die Augen.
"Oh fuck. Und das so kurz bevor du zurück musst."
"Bevor ich zurück muss? Was ist mit dir?"

Jetzt ist komplette Stille am Telefon.

"Eleanor? Bist du noch dran?"
"Ich glaube ich bleibe hier." sagt sie leise und ich falle beinahe von der Fensterbank.
"Was?!"
"Ich will Sebastian nicht verlassen. Ich kann nicht."

Jetzt schweigen wir beide und es ist ein bedrückendes Schweigen. Denn niemand weiß wie es jetzt weiter geht.

Switch (Sebastian Stan FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt