Percy Jackson und der Sohn des Chaos (Ger)

KA. Wie ich das Kapitel nenne. (XVIII)

Hi, ich bins man wieder, ich wollte einmal sagen, dass dieses Kapitel wieder sehr viel mit Jason und Frank zu tun hat und die anderen etwas vernachlässigt werden, da ich 1. Frank liebe und 2. Jason besser in Szene setzten will. Ich wollte noch mal anmerken, dass ich gerne backe und deshalb gibt es für jede Korrektur bei falsch geschriebenen Namen und für Inhalt oder Logikfehler immer welche, vor allem für Logik, da gibt es sogar 2 pro Fehler.

Ich bin immer noch motiviert, aber ich hab nen Neues Handy und hab mich erstmal ein bisschen damit beschäftigt, deshalb wird das Kapitle auch kürzer, ein weiterer Grund ist, dass ich immer am Stück schreiben muss, weil ich sonst einfach mit dem Teil den ich am Tag davor geschrieben habe nicht so zufrieden bin oder vergessen habe was ich im Kapitel machen wollte. Ernsthaft, ich habe schon wieder ca. 150 Wörter geschwafelt, los geht's.

POV Jason:

Ich muss kurz gucken, was ich im letzten Kapitel zu ihm geschrieben habe.

Wir stehen auf dem Wagen, Porcha (safe falsch) hat mich komplementär zu Katniss eingekleidet, das heißt aber auch, dass ich in eine Menschliche Fackel verwandelt werde. Kurz vor Ende steigt Cinna auf den Wagen und zündet unsere Umhänge und Kopfbedeckungen an, ich warte auf den sengenden Schmerz, doch dieser bleibt aus, ich spüre nur leichte Wärme. Erleichterung steigt in mir auf, ich schaue zu Cinna, der eine Handbewegung macht, die zu bedeuten scheint, dass wir uns an den Händen fassen sollen. Ich schlucke schwer, aber dann überwinde ich mich doch und sage, als Katniss fragt was Cinna will: „Ich glaube wir sollen uns an den Händen fassen.", sie nickt steif, ihr es ist sichtlich unangenehm, aber dann neben wir uns an den Händen, mich durchströmt ein angenehmes Gefühl der Glückseligkeit, dann rollt unser Wagen aus der Halle heraus.

Wir stehen nur da, ich überwinde mich und fange an zu Winken, ich will nur, dass sie viele Sponsoren bekommt, ich will, dass sie überlebt. Irgendwann fängt die Menge an unsere Namen zu schreien, Katniss fängt jetzt auch an zu winken, dann fängt sie eine Rose, reicht daran und wirft eine Kusshand zum Werfer, unmittelbar überkommt mich der Wunsch diesen Kuss zu fangen. Ich habe das Gefühl meine rechte Hand nicht mehr zu spüren, weil mir Katniss das Blut abdrückt, doch das ist nebensächlich, weil ich niemals hier stehen bleiben könnte ohne, dass sie mich hält, sie merkt, dass sie mir das Blut abdrückt und will meine Hand loslassen, doch ich sage: „Nein, bitte nicht sonst falle ich ja noch hier runter und mache den Haymitch.", sie hält nun meine Hand wieder fester. Ich riskiere einen Blick zum Monitor, der unsere Parade zeigt, ich stelle Glücklich fest, dass wir alle anderen überstrahlen, vor allem Katniss, sie sieht so Wundervoll aus in dem feurigen Gewand.

Wir kommen am Ende der Parade an, und zwar vor der Residenz von Präsident Snow, er hält seine übliche Rede und dann drehen wir eine letzte Runde um den Platz und fahren ins Trainingscenter.

POV Frank:

Ich bin wie betrunken vom Siegesgefühl, alles fühlt sich so surreal, ich feiere mit meinen Freunden am Kampfplatz, dann mache ich mich alleine auf den Weg nach Hause, auf dem Weg sehe ich wie 6 ältere Jugendliche versuchen einen Jüngeren Indisch aussehenden Jugendlichen auszurauben, sie stehen da, als wollten sie ihn verprügeln. Ich kann so etwas nicht ab, das sind solche A. ich werde wohl oder übel einschreiten müssen.

Ich gehe langsam auf sie zu, aber keiner macht Anstalten von dem Jungen abzulassen, also werde ich wohl deutlicher werden müssen, ich rufe: „Was fällt euch ein hier einfach andere zu überfallen.", der am fiesesten aussehende ruft: „Was geht dich das an du Lappen.", ich spüre wie sich in meiner Magengegend etwas zusammen zieht, dann laufe ich auch schon auf sie zu und werfe einen der 6 von dem nun am Boden liegenden Jungen herunter, nun greifen die anderen mich an, einer mit einem Simplen hacken von rechts, ich packe seine Hand und schleudere ihn über meine Schulter auf den Boden, wo er auch liegen bleibt, der nächste probiert mir in die Eier zu treten, doch ich kann ausweichen und antworte nun mit einem Schlag meiner seist, dieser trifft den Angreifer zwischen die Augen, was auch ihn zu Boden fallen lässt, plötzlich kommt nun das Mädchen angeflogen, ich versuche auszuweichen, doch sie trifft mich an der Schulter, nun muss versuche ich mit schmerzen in der Schulter einen Schlag gegen sie auszuführen, doch sie kann ausweichen, ich weiche dem nächsten Schlag von einem der Typen aus und schlage ihm auf den Hinterkopf, er sackt in sich zusammen. Der Nächste Schlag kommt von hinten, aber irgendwie wusste ich das schon und kann seine Faust packen und ihn über meine Schulter wie den ersten auf den Boden schleudern, auch er bleibt liegen. Idiot Nummer eins ist wieder auf den Beinen und schlägt auf meine nun erhobene Deckung ein, ich stecke Schlag nach Schlag ein und dann versuche ich es noch einmal ich springe und mach einen Tornado kick, der ihn im Gesicht trifft und auf den Boden schleudert, nun kommt auf das Mädchen wieder Angeflogen und versucht mich wieder zu treffen, doch ich kann dieses Mal ausweichen. Sie landet auf den Füßen, nun versuche ich sie zu treffen, doch sie kann ausweichen, nun schlägt sei zu und trifft mich im Bauch, es ist dieselbe Stelle wie beim Kampf, ein stechender Schmerz durchzuckt mich und ich weiß, dass ich diesen Kampf schnelle beenden muss. Sie spring wieder zu mir, ich weiche ihr aus und packe sie an den Haaren, sie schlägt und tritt um sich, doch ich halte sie fest.

Dann höre ich eine Stimme: „Lassen sie sofort das Mädchen los!", ich schaue wem diese Stimme gehört und sehe zwei Polizisten auf mich zulaufen, ich befürchte nichts, da es ja einen Zeugen gibt, der sagen kann, dass ich nicht böses Vorhatte, doch als ich mich umsehe sehe ich den Jungen nicht. Er ist verschwunden.

SO mit diesem Cliffhänger beenden wir es für Heute, sorry, dass es mal wieder etwas kürzer ist. 1019 Wörter mit Überschrift.

LG Nikolaj