Feuchte Tag Träume oder was?

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Gierig drückte er seine Lippen auf die meinen, lies seine Hände meine Seite entlang zu meiner Hüfte gleiten, diese er grob packte und dicht an sich ran zog.

Laut stöhnte ich auf, als seine Unterleib fest gegen den meinen Rieb.
Krallte meine Finger fest in seine Schulter, bass mir auf meine Unterlippe und versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken.

Gierig presste er seine Lippen meinen Hals entlang, immer wieder auf meine Weiche Haut. Seine rauen Lippen streiften erneut meine Haut, saugten sich fest und ließen ein wohliges Gefühl meinen Körper durchfluten.

Zufrieden seufzte ich leise auf, lies mich von Ihm verführen.
Mein Gewissen sagte mir nein, mein herz sagte Ja.

Plötzlich riss er sich von mir los.
Blickte mir tief in die Augen.
Ein verschmitztes Lächeln umrahmte seine Lippen und lies sie mit ihrem roten Ton, so schön einladend auf mich wirken ...

Gott, ich musste sie einfach berühren!
Knurrend drückte ich ihn gegen den Tresen und presste aggressiv meine Lippen auf seine.
Vergrub meine Hände in seine weichen, dunklen Locken und zog leicht an ihnen, als er seinen Schritt fest gegen meinen presste.

Laut seufzte ich auf, lies seine Hände machen.
Diese ihren Weg nun in meine Hose gefunden hatten. Hecktisch knöpfte der Größere sie auf und zog den Reißverschluss runter. Zusammen mit meiner Boxer zog er meine Skinny Jeans bis zu meinen Knöcheln.

Erschrocken quiekte ich auf, als ich die kalte Lust unten rum spürte.
Grinsend umfasste er meinen Schwanz und fuhr mit seinem Daumen, reizend langsam, über meine Spitze. Was mir ein wütendes knurren entlockte, da ich es hasste warten zu müssen gar von Ihm auf die warte Liste gestellt zu werden, bis es endlich soweit war...

Grinsend beugte er sich zu mir rüber und hauchte mir einen sanften Kuss hinters Ohr, ehe er mit seinen riesigen Händen meinen Kolben umfasste und Ihn hart auf und ab fuhr. Erneut erklang ein wohliges, rauen Stöhnen aus meinem Halse.

Genießerisch legte ich meinen Kopf in den Nacken und lies mir von Harry gepflegt meine Lanze verwöhnen. Wenig später kniete er sich sogar vor mir nieder und nahm meinen Kolben so weit er konnte in meinen Mund. Was mir erneut ein stöhnen entlockte. Meine Hände krallten sich fest in seine Haare.
Murrend fing er an seinen Kopf zu bewegen. Sofort drückte ich Ihm mein Becken entgegen.
Stöhnte laut auf und merkte wie ich meinem Höhe punkt langsam immer Näher kam.
Mit seinen Händen Umfasste er die stellte meines Kolben die er mit seinem Mund nicht berühren konnte und massierte dort sanft meinen Schafft.

Erneut überkam mich eine welle der Lust, diese mich erzittern lies.
Raue Lippen pressten sich gegen die meinen.
Hektisch zog ich den Lockenkopf näher an mich ran.

„ Fick mich endlich, Styles!", zischte ich zwischen den Küssen und öffnete seine Hose.
Grinsend presste er unsere Lippen fester auf einander, so fest es nur ging.

Kichernd vergrub ich meine Hänge in seinen Haaren und zog leicht an deren Spitzen, was ihn wiederum auf knurren lies. Sofort zog ich meine Hände aus seinen Haaren und wickelte sie um seinen Nacken, und krauelte ihn dort. Plötzlich hob Harry mich hoch auf den Tresen, setzte mich ab und rammte mir förmlich ohne mich auch nur kurz drauf vorzubereiten, seinen Kolben komplett bis zum anschlach rein. Was mich laut aufschreien lies.

Gierig knabberte er an meinem Hals, krallte seine Finger fest in meine Hüfte und rammte immer wieder seinen Bolzen tief mich rein. Laut stöhnte ich auf, krallte mich förmlich an seinem Nacken fest und riss meinen Kopf in den Nacken. Stöhnte mir förmlich die Seele aus'm Leib, genauso wie Harry. Dieser vereinzelt nur noch meine Lippen berührte, um dort einen kleinen Kuss zu hinterlassen.

Auf einmal fing er an zu knurren, lies seine Hüfte reisen und rammte Ihn dann mit solch einer gewalt in mein rein das ich laut auf kreischte, Ihn fest an mich zog und aggressiv meine Lippen auf die seinen drückte.

Aggressiver als zuvor legte er nun los.
Presste unsere Körper fester an einander als es noch ging.
Hob mich auch und umfasste meine Hüfte. Schnell schlang ich meine um seine Mitte und zog Ihn fest an mich, somit er tief in mir drin blieb.

Frech grinsend legte er mich auf den Boden, legte sich über mich und ging seinem Verfahren nach. Fickte mich so lange, bis ich laut kam.
Lies seinen Samen tief in mir. Knurrend vergrub er seinen Kopf in meiner Halsbeuge, ehe er sachte sich wieder meinen Lippen widmete und zärtlich mich küsste.

„ Du bist einfach nur ein Sexgott Styles!", hauchte ich. -

„ Was?", perplex schüttelte ich meinen Kopf und blickte zur Seite, wo Helga stand und mich komisch von der Seite musterte.
" Schon wieder nh feuchten Tagtraum gehabt Lou?", fragte sie grinsend und ging kopfschüttelnd davon. Geschockt blickte ich runter zu meiner Hose, diese rund um meinen Schritt rum sich dunkel gefärbt hatte.

Shit. Ich hatte das anscheint alles nur getagträumt ...

" Abe hey bae, ich weis das ich ein Sexgott bin. Ist aber Kein Grund gleich so versaut von mir zu träumen", frech grinste er Lockenkopf mich an, klatschte mir mit Schmackes auf den Hinter als er an mir vorbei ging um eine Kundin nach ihrem Wunsch nach Brot zu befriedigen.

Gott, jetzt dachte ich schon wieder nur Schwachsinn... befriedigen... befrie- Halt jetzt endlich deine Klappe da oben! Mach das du an deine Arbeit kommst!

Dieses Mal gab ich dem kleinen Ich dort oben in meinem Kopf Recht und bewegte mich auf den Tresen zu. Aber vorher würde ich an deiner Stelle die Hose wechseln...

Shut Up And Fuck Me, Styles! ~ Larry Fanfiction Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt