Shut Up And Fuck Me, Styles! ~ Larry Fanfiction

Verwirrende Eifersucht

Immer noch verwirrt, von dem was eben passiert war, begab ich mich zurück hinter die Theke. An dieser ein lächelnder Harry stand und fleißig Brötchen in eine große Tüte füllte.

Verwirrt von all dem, stellte ich mich einfach zu Ihm hinter die Theke und setzte ein sachtes Lächeln auf, als eine neue Kundin den Laden betrat.
"Guten Tag", vernahm ich ihre sanfte Stimme und begrüßte sie sofort mit einem freundlichen"Hallo".

Mit ihren hellbraunen Augen musterte sie mich neugierig.
Von oben nach unten und andersrum. Anscheint gefiel ihr was sie sah, denn sie setzte ein kleines aber feines verschmitztes Lächeln auf und beugte sich nah an die Theke ran.

"Darf es für Sie schon etwas sein?", fragte ich höflich und setzte mein altbekanntes Sugar (= englisch, Zucker / Zucker süßes) Lächeln auf.

" Aber Sicher doch .. zwei Bäckerbrötchen, vier Roggenbrötchen, zwei Kürbiskernbrötchen und deine Nummer Hübscher", kichernd spielte sie mit ihrem Haaren und blickte mir direkt in die Augen.

Schnell schluckte ich den angestauten Kloß in meinem Hals runter und packte ihr alles ein was sie wollte. Schnell überreichte ich ihr die Brötchen Tüte mit meinem besten Sugar Lächeln.

"Das würde dann -" "Ich übernehme ", hörte ich dann auf einmal eine tiefe Stimme dicht hinter mir murren. Diese einzig und alleine nur Harry gehören konnte. Mit Tennisball großen Augen wich ich zur Seite und nickte Harry kurz zu.

"3,90€ wären es dann", falsch grinste er die Kundin an. Diese verwirrt drein blickte, Ihm dann aber doch noch das gewünschte Geld überreichte. Ehe sie sich aber umdrehte und aus dem Laden verschwand, wand sie sich noch einmal an mich.

" Und ? Bekomme ich noch deine Nummer?" "Ehm ... klar", grinsend schrieb ich schnell meine Nummer auf einen kleinen Zettel und wollte ihr diesen überreichen, doch riss mir Harry den Zettel einfach aus der Hand.

" Tut mir leid Honey aber er ist schon in festen Händen, wenn du verstehst was ich meine!", ein keckes grinsend mit einem passenden zwinkern und schon sah sie ihn mit weit geöffnetem Mund an. Das ebben Bild von mir, in diesem Moment. Meine Kinnlade musste in diesen Moment wohl bis zum Boden gereicht haben...

Wie konnte er es wagen zu behaupten das ich vergeben sei und dann auch noch an IHN ?!?!

Zu guter aller letzt legte er noch seinen Arm um mich, zog mich an sich ran und drückte mir provokant einen Kuss auf's Haar. Um es echter wirken zu lassen, wahrscheinlich.

Total geschockt von dem was er tat, bemerkte ich nur noch nebenbei wie die Kundin wütend aufschnaubte und von dannen zog.

Als sie aus dem Laden raus war riss ich, endlich aus meiner Starre erwacht, Harrys Arm von mir weg und drückte ihn so weit ich konnte von mir weg um den größt möglichen Abstand zu ihm, herzustellen.

" Was fällt dir eigentlich ein, zu meinen dass DU über MEIN Leben bestimmen darfst!!! Es war schließlich immer noch meine Entscheidung ob Ich Ihr meine Nummer gebe oder nicht. Erst recht was sollte die Scheiße von wegen ich sei an dich vergeben?!?!", wütend schrie ich ihn an. Hoffte das er wenigstens jetzt geschockt wäre und sich entschuldigt doch nix da. Na da.

Er stand da, grinste amüsiert vor sich hin und blickte mir tief in die Augen. Dieses schöne Grün ... Plötzlich zog er mich in unseren Aufenthaltsraum und knallte die Tür direkt hinter uns zu.
" Und wie ich mich da einmischen kann!", zischte er mir zu, ehe er mit zwei großen Schritten direkt vor mir stand und mich an meinem T-Shirt näher an sich ran zog. Was eigentlich gar nicht mehr möglich war. Da wir schon so nah bei einander standen. Deutlich hörte ich wie schnell sein Herz schlug. Fühlte wie sein warmer Atem auf meine Haut prallte und Gänsehaut überall an meinem Körper sich bildete. Langsam näherten sich unsere Gesichter einander. Augenblicklich berührten sich unsere Nasen. Ein kleiner Stromschlag durchfuhr meinen Körper. Reflexartig zuckte ich zusammen, was Harry dazu brachte sich von mir zu lösen.

"Ich bin noch nicht fertig mit dir Tomlinson, du wirst noch sehen wie sehr ich über dich bestimmen kann", und ehe ich mich versah drückte er mir einen flüchtigen, aber dennoch leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen und verschwand aus dem Raum.