Jetzt könnte es etwas schwierig werden, es dem Team zu verheimlichen (Lemon)

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Point of View Azumane Asahi

Vorhin hatte ich mir noch die größten Vorwürfe überhaupt gemacht und jetzt raubte ich ihm einen Kuss nach dem Anderen.

Es war nicht so, dass ich es hätte verhindern können, wo er mir doch mit diesem frechen Grinsen dieses Angebot erst gemacht hatte. Eine seiner Hände vergrub sich in meinem Nacken, während die Andere mein Shirt herunter zog. Um überhaupt an ihn heran zu kommen, musste ich gebückt stehen. Meine linke Hand lag an der Tür neben seinem kleinen Gesicht, die Rechte schob sich ohne mein Zutun unter sein Shirt.

Allein von diesen unglaublichen Küssen wurde mir ganz heiß. Süchtig nach mehr wurden meine Küsse immer fordernder, meine Hand schob sich weiter unter sein Shirt, streifte über seinen Gürtel.

Tatsächlich hatte ich ihn angelogen, Natsuko war überhaupt nicht da und das wusste ich. Zwar eine seltene Ehre, aber sie meinte, sie wollte heute bei einer Freundin übernachten.
"Asahi", seufzte Noya in einen der Küsse hinein, als ich wieder, wie ausversehen, über seinen Hosenbund striff.

Kräftig und flächig umfasste ich seinen Po, wodurch er scharf Luft einsog.

"Noya", löste ich mich nach einer ganzen Zeit von ihm, sah ihm erschreckend selbstbewusst und doch durch den Schleier der Lust etwas vernebelt in die Augen. "Ich glaube, es wird schwer, das alles zu spielen, ohne wirklich zu wissen, welche Möglichkeiten man unter Jungs so hat. Meinst du nicht auch?"

Wie in Trance blickte er zu mir auf: "Ja, total schwer. Finden wir etwas darüber heraus?"
"Das werden wir."

Grob nahm ich sein Gesicht in meine Hände, um ihn erneut zu küssen. Darauf bedacht, so viel von ihm zu berühren wie möglich, fuhren meine Hände schließlich an ihm herab. Von seiner kleinen Halsbeuge, über sein Schlüsselbein und seine Muskeln entlang, die gut durch das Oberteil spürbar waren, bis hin zu seinem Po. Ich umfasste ihn und hob ihn mit einem Ruck hoch. Wie eingeübt, schlang er seine Beine um mich, um nicht herunterzurutschen. Die Tür gab ein lautes Geräusch von sich, als ich ihn wieder gegen sie drückte, damit ich seinen Gürtel öffnen konnte.

Etwas ungeschickt zog Nishinoya mein Shirt nach oben, bis ich verstand und kurz meine Arme nach oben nahm, damit er es mir ausziehen konnte. Nachdem er es endlich entfernt hatte, ließ er es auch sofort fallen, als sei es zu schwer, um es zu halten. Gierig tat ich es ihm gleich und riss ihm das T-Shirt regelrecht über den Kopf.

Nun hob ich ihn von der Tür wieder ab, hielt ihn mit einer Hand in Position, während die Andere leicht in seine Hose schlüpfte und seinen perfekten, runden Hintern, nur noch von einer Boxer bedeckt, ertastete. Durch mein Gegrabsche rutschte seine Jeans auf dem Weg zu meinem Bett immer weiter runter. Als ich, blind vor Verlangen, mit dem Schienbein vor mein Bett stieß, ließ ich ihn vorsichtig runter, kletterte direkt über ihn und musterte jedes Detail seines nackten, trainierten Oberkörpers.

"Noya", raunte ich lüstern, biss in seine Brustwarze und brachte ihn zum Aufstöhnen. Gequält schlug er sich die Hand auf den Mund, die ich da direkt wieder weg nahm und neben ihm ins Kissen drückte. "Lass das, ich will dich hören."

"A-aber-", begann er hochrot, unterbrach sich, wo ich nun vorne an seine gespannte Boxer griff, mit einem weiteren, lauten Stöhnen. "Asahi! Ah."

Schnell zog ich ihm die Jeans samt der Boxer herunter, sodass sie nur noch an einem Bein hingen. Da es so langsam etwas schmerzhaft wurde, lockerte ich auch meine Hose, während ich einen Lusttropfen von ihm abwischte, wovon er etwas zusammen zuckte, und ich mir den Finger in den Mund schob. Gleitgel hatte ich keines hier, deswegen musste es wohl so gehen. Auch wenn ich Angst hatte, ihm weh zu tun.

Schon als mein feuchter Finger nur sein Loch ertastete, stöhnte er zustimmend auf. Vorsichtig und dennoch kontinuierlich schob ich ihn immer etwas tiefer hinein.

Die kleinste KräheWo Geschichten leben. Entdecke jetzt