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Felix POV

Sonntag ist dann nicht mehr viel passiert. Wir haben unsere Sachen zusammen geräumt und sind dann wieder gegangen. Jetzt ist Montag und wir haben die erste Pause. Hyunjin, Seungmin, Jeongin, Jisung und ich machen uns auf den Weg zu den älteren. Wir wollten Dinge für die Klassenfahrt besprechen. In irgendeiner Ecke finden wir sie dann und setzen uns dazu.

„Hey, Leute! Wir besprechen gerade wer welchen Alkohol mitbringt.", sagt Chan und lächelt. „Wir nehmen Alkohol mit?", fragt Jeongin unschuldig. „Na klar! Wir sind doch schon alle alt genug dafür. Okay, ein paar von euch sind noch 17, aber es merkt doch niemand.", sagt Minho und lächelt uns zu. „Ja, was ist noch wichtig? Ach ja die Zimmer-Verteilung. Ich würd sagen wir machen zwei 4er Gruppen. Also brauchen wir dann zwei vierer Zimmer.", plant Chan weiter. Alle nicken zustimmend.

„Wir hängen dann einfach in dem Zimmer rum, was größer ist. Oder wir spielen Stein, Schere, Papier.", schlägt Jisung vor. „Weiß auch jemand wann Nachtruhe ist?", fragt Changbin. „Wir gehen doch dann nicht wirklich schlafen oder?", fragt Seungmin. „Ne, deswegen frage ich ja. Wir müssen um diese Zeit alle im Bett sein, wenn die Lehrer kontrollieren. Danach können wir ja wieder raus.", erklärt Changbin. „Okay, aber das kriegen wir ja noch raus.", sagt Chan.

Es klingelt und wir machen uns auf den Weg zu unserem Unterricht. Mittlerweile freue ich mich echt auf die Klassenfahrt. Die anderen haben einen Plan für uns und das bedeutet, die Klassenfahrt kann nur gut werden. In der zweiten Pause sind wir gerade auf dem Weg zu unserem Stammplatz, als mein Handy plötzlich einen Ton von sich gibt.

Nachricht von Changbin: Ich habe ein Problem, könntest du mir helfen? Bin an der Sporthalle. Ich warte auf dich. ;)

Leise seufze ich und drehe ich zu meinen Freunden. „Hey, ich bin mal kurz weg. Hab was zu erledigen.", sage ich. Nachdem mir die anderen verstehend zunicken, mache ich mich auf den Weg zur Sporthalle.

Auf den ersten Blick sieht es so aus als wäre niemand an der Sporthalle, doch dann kommt Changbin um die Ecke. „Komm mit", sagt er und grinst mich an. Also laufe ich ihm still hinterher in eine etwas dunklere Ecke. Dort lehnt er sich lässig gegen die Wand und sieht mich an.

„Was ist jetzt das Problem?", frage ich. Statt zu antworten, sieht Chagbin nur an sich herunter. Ich folge seinem Blick und bleibe an seinem Schritt hängen. Na toll, hätte ich mir auch denken können. Aber ich weiß was ich zu tun habe, also gehe ich zielstrebig auf ihn zu. Vor ihm knie ich mich dann hin. Ich greife nach seinem Hosenbund, doch muss zögern.

„Sicher, dass uns hier keiner erwischt?", frage ich dann doch unsicher. „Ja es ist sicher. Glaub mir, ich will noch viel weniger, dass wir erwischt werden als du.", sagt er und guckt mich ernst an. Still nicke ich und öffne seine Hose. Mitsamt seiner Boxer ziehe ich sie ihm bis zu Kniekehle, und schon springt mir sein erregtes Glied entgegen.
Fuck. Du schaffst das, Felix.

Ich atme einmal tief durch, bevor ich einmal vorsichtig über seine Spitze lecke. Meine Augen wandern nach oben, um seine Reaktion beobachten zu können. Er keucht einmal kurz, lässt seinen Kopf an die Wand hinter sich fallen und schließt seine Augen. Okay, das sieht gut aus.

Etwas mutiger lecke ich nun ein zweites mal, weshalb ihm ein Stöhnen entweicht. Daraufhin überwinde ich mich und nehme seinen Schwanz in den Mund. Langsam fange ich an, meinen Kopf zu bewegen. Dabei schiele ich nach oben, um seine Reaktion sehen zu können. Er lehnt noch immer mit geschlossenen Augen an der Wand. Allerdings ist nun auch sein Mund geöffnet, aus dem regelmäßige Stöhner entweichen.

Ich konzentriere mich wieder auf meine Arbeit, als ich plötzlich merke, wie eine seiner Hände in meine Haare fährt und mich näher an ihn drückt. Seine Spitze trifft kurz meinen Rachen, weshalb ich meine Augen aufreiße und etwas Panik bekomme. Okay, ganz ruhig, ich schaffe das schon.

„Ahh... g-gib mir d-deine... Ahh... H-hand", befiehlt er mir, weshalb ich verwirrt meine Hand nach oben strecke. Mit seiner noch freien Hand nimmt er diese und verschränkt unsere Finger miteinander. „Ahh... ich komme g-gleich...", warnt er mich vor und krallt sich noch stärker in meine Hand und meine Haare. Jetzt setze ich auch wieder meine Zunge ein, damit es schneller geht.

Er wird immer lauter, ehe ich schon seine Flüssigkeit in meinem Mund spüre. Schnell schlucke ich sein Sperma herunter und muss dabei mein Gesicht verziehen. Erschöpft lässt der schwarzhaarige von mir ab und auch ich entferne mich wieder von ihm. Dann sehe ich ihm dabei zu, wie er sich seine Hose wieder hochzieht.

„Oh, wow. Das war echt gut.", sagt er und sieht mir in die Augen. Dabei kann ich es nicht verhindern, etwas rot zu werden. Geschmeichelt wende ich meinen Blick ab, doch schaue ihn gleich wieder an, da mir eine bestimmte Frage auf der Zunge brennt. „Warum warst du so geil, hm? Warum musste ich dir überhaupt helfen?"

Nachher ist er noch wegen jemand anderem geil geworden und ich durfte das Problem jetzt beheben. Das fänd ich alles andere als toll. Ich muss zugeben, jetzt bin ich schon ziemlich Eifersüchtig. Wieso habe ich ihm sofort einen Blowjob gegeben? Wenn er wegen jemand anderem geil geworden ist, werde ich das später auf jeden Fall bereuen.

„Oh, ich war den ganzen Tag lang schon in Stimmung. Und du hast es nicht gerade besser gemacht. Vor allem mit deiner Hose.", sagt er und zieht mich an meinen Hüften näher. Auffällig mustert er meine enge Hose und leckt sich dann über seine Lippen.

„Sie betont deinen Arsch so schön.", schwärmt er weiter und streicht über meinen Hintern. Zufrieden seufze ich. Er schaut mir wieder in die Augen und zieht mich ganz dicht an ihn heran. Und dann fängt er plötzlich an mich zu küssen. Wie sehr ich mich wieder danach gesehnt habe. Damit er nicht gleich wieder aufhört, lege ich meine Arme um seinen Nacken und zeige ihm so, dass ich noch nicht aufhören will.

Erst ist der Kuss noch sanfter, doch schnell ändert sich das und es wird wilder. Nachdem wir uns nun schon zum dritten mal wegen Luftmangels lösen mussten, entferne ich meine Arme von ihm. „Ich muss los. Ich hab Unterricht und du auch noch. Wir sind jetzt schon 20 Minuten zu spät.", sage ich.

„Wer sagt denn, das wir überhaupt zurück müssen?", fragt er grinsend. „Ich! Und jetzt komm.", sage ich und ziehe ihn an der Hand aus der Ecke. Leicht beleidigt folgt er mir ins Gebäude.

Friends with Benefits || ChanglixWo Geschichten leben. Entdecke jetzt