''Es sind nur Träume''

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Ich wache auf und das goldene strahlen der Sonne blendet mich. ,,Guten Morgen'', höre ich neben mir Damon sagen. Verschlafen drehe ich mich zu ihm um: ,,Guten Morgen'' antworte ich und gähne. Er gab mir einen Kuss und fragte:,, Hast du gut geschlafen mein Liebling?''. ,,Ja das habe ich'', antworte ich und lächle ihn an. Er lächelt mich ebenfalls an und zieht sich ein schwarzes Shirt über. Also meinetwegen kann er auch ohne bleiben;). Wir gehen runter in die Küche. Er fängt an Pancakes zu machen. Er nimmt er sich einen Blutbeutel aus dem Kühlschrank und trinkt ihn nebenbei. Nach dem Frühstück gehen wir auf den Friedhof. Ich habe ein paar weiße Rosen aus dem Garten mitgenommen. Ich merke das die Stimmung von Damon sich schlagartig verändert. Also nehme seinen Arm und umfasse ihn. Er zwingt sich kurz ein Lächeln auf und streichelt mich sanft. Dann lege ich die Rosen auf das Grab von Stefan. ,,Ruhe in Frieden'', sage ich und Damon tut es mir gleich.

Etwas später gehen wir zusammen durch den Wald spatzieren. Die herrliche Frühlingswärme fühlt sich gut an. Um uns herum zwitschern die Vögel. Aufeinmal hören wir ein knacken.Damon hält sofort seine Hand vor meinem Körper. Ich schaue ihn an, doch er sieht sich um. ,,Damon ich bin zwar nicht unsterblich aber auch keine Porzelanpuppe!'',sage ich zu ihm. Damon ignoriert es und meint etwas leiser:,,Da ist eine Frau.'' Ich lache doch dann sah ich sie auch. Sie versteckt sich hinter einem Baum und guckt uns an. Sie bemerkt das wir sie entdeckt haben und versucht wegzurennen aber Damon steht schnell in Vampirgeschwindigkeit vor ihr. Damon fragt sie:,,Was will-,'' Doch sie hielt ihre Hand in seine Richtung und sprach einen Zauber und er fiel auf seine Knie. ,,HÖR AUF!!!!!'', schrie ich, da ich Angst um Damon habe. Sie schaute mich an, dann brach sie ihm das Genick und lief weg. Ich rannte sofort zu Damon. Er liegt regungslos auf dem Boden. Ich kniehe nieder und stütze seinen Kopf auf meinen Beinen. Dann fahre ich sanft durch seine Haare und streichle ihn. ,,Warum zur Hölle hat sie das getan?''frage ich laut.

Nach einer Weile lehne ich mich an einen Baum an, wartend darauf, das Damon wieder zu sich kommt. Ich nehme mein Handy aus meiner Jackentasche und sehe auf mein Handy. Die Zeit zeigt 14.30 Uhr an. Mary hat mir vor einer halben Stunde geschrieben ob wir uns morgen im Mystic Grill treffen können. Ich zögere erst, doch dann schreibe ich ihr das es ganz gut wäre denn ich muss ihnen etwas erzählen. Es dauert nicht lang, da hat sie die Naricht auch schon gesehen. Sie antwortet noch mit ''Okey''. Dann merke ich das sich auf dem Boden etwas regt. Ich packe mein Handy zurück in die Tasche und widme mich Damon. Er stöhnt leicht auf. Ich setze mich neben ihn und spreche sanft:,,Ist gut ich bin hier, ich bin bei dir. Shhh.''. Er öffnet die Augen und schaut in den Himmel. Im nächsten Augenblick sieht er sich um, doch dann sieht er mich an. ,,Y/N'',sagt er leise. Ich schaue ihn mitfühlend an. ,,Ich bin bei dir, es ist alles gut.'', versuche ich ihn zu beruhigen. Er sieht mich an und fragt mich:,,Geht es dir gut? Hat sie dich verletzt?''. Ich lachte kurz auf, da ich es mega süß von ihm fand und sagte:,,Ja Damon, mir geht es gut. Sie hat mich nicht verletzt.''. Damon atmet beruhigt auf und nimmt mich in den Arm. Wir stehen gemeinsam auf und ich sage sanft:,,Lass uns nachhause gehen.''. Er stimmt mir zu und wir gehen inruhe nachhause ohne ein Wort zu wechseln.

Zuhause angekommen, setzen wir uns auf das Sofa und ruhten uns kurz aus. Es herrscht Stille. Ich ertrage diese Stille nicht, denn ich habe so viele Fragen. Wer ist diese Frau? Was wollte sie von uns? Warum hat sie uns beobachtet un Damon angegriffen? Haben wir sie verschreckt? Ich finde es sehr verwirrend. ,,Also...Ähm... weißt du vielleicht wer diese Frau war beziehungsweiße ist?'',frage ich und unterbreche somit die Stille. Er starrt auf den Boden und meint:,,Nein. Ich habe sie noch nie gesehen.''. Er legt eine kurze Pause ein, dann spricht er weiter:,,Aber sie hat sicherlich nichts gutes im Sinn.'' Ich überlege kurz und denke nocheinmal über das Geschehen nach. ,,Sie ist eine Hexe und soviel wie ich von dir weiß und auch selbst erlebt habe, bedeuten die meisten nichts gutes. Doch zum Glück haben wir auch eine Hexe auf unserer Seite.''. Damon schaut mich an als ob ich Witze machen würde. ,,Du meinst das doch wohl nicht ernst oder? Bonnie ist wie eine Baby Hexe.'', meint er und lacht kurz auf. ,,Damon. Sie hat uns geholfen Klaus zu vernichten. Du weiß selbst das dass nicht leicht war.'' rechtfertige ich sie. Damon nimmt meine Hände und streichelt sie sanft. ,,Nagut vielleicht hast du recht. Aber nur ein bisschen.'', meint er und wir beiden fangen an zu lachen. Dann sagt er aber noch dazu:,,Aber wer diese Frau ist und was sie von uns will, werden wir noch herrausfinden.''. Ich bin ihm sehr dankbar das er mir Mut zuredet. Er steht auf und entfacht das Feuer im Kamin. Danach setzt er sich wieder zu mir und nimmt mich in den Arm. Wir kuscheln eine Weile zusammen.

,,Was willst du essen?'', fragt Damon mich, denn im grundegenommen muss er nur für mich kochen. Ich gähne leicht denn ich bin geschafft von dem heutigen Tag und freue mich schon darauf ins Bett zu gehen. Ich antwortete:,,Ähm, ich weiß nicht, ich glaube mir reicht ein Sandwitch. Ich bin schon wirklich sehr müde.''. Er lächelt kurz, und fängt an mir ein Sandwitch zu machen. Er stellt den Teller mit dem Sandwich vor mich und er nimmt sich ein Blutbeutel aus dem Kühlschrank. Ich habe kein Problem wenn er ein Blutbeutel vor mir trinkt, solange er keine Menschen aussaugt. Ich esse mein Sandwich, stelle den Teller in den Geschirrspühler. Danach gehen Damon und ich ins Bett. Es fühlt sich schön an, unter der warmen Decke zu liegen. Ich beobachte Damon, wie er sein shirt und seine Hose auszieht. Er hat einen echt schönen und heißen Körper. Damon kommt nun auch ins Bett und kuschelt sich an mich ran. Er gibt mir noch einen Gute Nacht Kuss und dann schlafen wir.

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(Traum)

Ich stehe vor dem Mikaelson Anwesen. Ich wundere mich, denn darin brennt Licht. Ich gehe langsam auf das Anwesen zu. Kurz bevor ich die Eingangstür erreiche, hat sich ein Mann vor mich gestellt. Ich sehe ihn an und erschrecke mich. ,,Hallo Liebes.'', sagte er und lächelte mich helmisch an. Es war Klaus. Ich staarte ihn erschrocken und verwundert an. Dann fange ich an zu rennen. Zu rennen obwohl ich weiß das es keinen Sinn hat. Wie kann das sein? Wir haben ihn doch vernichtet. Oder? Ich rannte so schnell ich konnte, doch wie ich es schon ahnte, brachte mir das nicht viel, denn schon steht er wieder vor mir.

,,Du brauchst nicht versuchen wegzurennen, du bist ein Mensch was dir jedes Mal aufs neue zum Verhängnis wird Liebes.'', schmunzelt er. Ich habe Angst aber lasse es mir nicht anmerken: ,,Was willst du?'', frage ich ihn mutig. Er lacht und sagt:,,Wer hat denn gesagt das ich immer gleich etwas will?''. ich schaue ihn mit einem bösen Blick an und er schmunzelt erneut:,,Nun gut, Unrecht hast du nicht. Nicht ganz zumindest.''. Ich verstehe nicht ganz was er damit meint aber er soll verdammt nochmal aufhören zu grinsen. ,,Was willst du? Kannst du uns nicht einfach inruhe lassen?'', sagte ich wütend. ,,Ach Liebes das wirst du noch schnell genug erfahren. Keine Sorge.'', sind seine letzten Worte, denn mit einem mal wache ich auf.

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es ist der nächste Tag und ich liege im Bett noch mit gemischten Gefühlen. Doch bin ich froh das es nur ein Traum war. Damon liegt neben mir und schläft noch. Ich gebe ihm ein Kuss auf die Wange und gehe runter in die Küche. Ich decke den Frühstückstisch und backe die Brötchen auf. Nach einer halben Stunde kommt auch Damon runter in die Küche. ,,Mhh, das riecht lecker. Warum bist du schon wach?'', fragt er, umschlingt meine Taille und küsst mich sanft. Ich erwidere den Kuss und antworte ihm: ,,Ich habe einen komischen Traum gehabt. Er fühlte sich sehr real an.''. Damon lächelte und meinte:,,Und was hast du geträumt mein Schatz?''. ,,Willst du das wirklich wissen?'', frage ich ihn und lache. Er lacht ebenfalls und sagt:,,Naja warum denn nicht? haha.''. Wir setzen uns an den Tisch und essen. Nebenbei erzähle ich ihm von dem Traum.

,,Es ist schon verrückt oder? Ich meine wir haben ihn vernichtet und mein Unterbewusstsein will mir so ein Schrecken einjagen.'', lachte ich. Damon lacht ebenfalls und sagt:,, Ja das ist wirklich verrückt. Du brauchst dich nicht zu sorgen, er wird niewieder auftauchen.''. Ich lächle Damon dankbar an. Aber in meinem Traum ist er aufgetaucht. Er merkt das ich doch leicht besorgt bin und meint sanft:,, Heyy, es sind nur Träume. Kein Grund sich zu fürchten okey?''. Ich nicke ihm zu.

Das Mächtige Mädchen und Der verflucht heiße HybridWo Geschichten leben. Entdecke jetzt