,,Soll ich wieder mitkommen?" fragt Damon mich. ,,Nein" antworte ich ihm. Es sollte ja nun eigentlich schnell gehen. Ich werde ihn nur schnell fragen und dann wieder verschwinden in der Hoffnung das er mich gehen lässt.
,,Dann pass wenigstens auf dich auf" sagt Damon noch. Ich drehe mich zu ihm um und schaue ihm jetzt direkt in die Augen. Er hat verdammt schöne blaue Glasklare Augen. Ein Lächeln überkommt mich. Er schaut mir ebenfalls in die Augen mit einem sanften Blick. Nach dieser ganzen Aufregung und Überlegung Wie und Was wir anstellen sollen, wie wir es vielleicht verhindern könnten, ist es doch ganz schön wenn wir einfach nur daliegen und uns einfach nur ansehen. Nach Tagen kommt mein Körper und meine Seele für einen Moment zur Ruhe. Das tut wirklich gut.
,,Ich verspreche dir das ich für dich da bin und auf dich aufpasse. Du bist das Beste was mir je passiert ist Y/N" flüstert Damon und lächelt mich sanft an. Mein Lächeln wird größer. Ich hebe sanft meine Hand und streichel ihm zart über sein Gesicht. Sein Gesicht ist ganz weich und schön warm. Ich rücke näher an ihn heran und streichel ihn weiter. Er schlingt langsam seine warmen Arme um meinen Körper und zieht mich noch näher an ihn ran, so weit das ich seinen warmen Körper an meinem spühre. Ich schaue ihm auf die Lippen, nähere mich ihnen und küsse ihn. Er lässt seine Arme um meinen Körper und erwidert den Kuss.
Als ich mein Gesicht langsam wieder zurückziehe, mustert er mich und lächelt. Dann legt er sich auf den Rücken. Ich lege mich mit dem Oberkörper auf seinen. Dann spühre ich wie er sanft durch meine Haare fährt. ,,Danke" flüster ich ihm zu während ich meine Augen schließe. ,,Nicht dafür" gibt er zurück.
Ich bin ihm wirklich verflucht dankbar. Seitdem er in meinem Leben ist fühle ich mich nicht mehr so allein. Ich habe viel durchmachen müssen und nunja Kindheit kann man das nicht wirklich nennen. Ja ich weiß, ich habe doch noch Bonnie und Mary schließlich sind sie meine Besten Freunde. Aber Damon war wie derjenige, der mich aus dieser ganzen Scheiße rausgeholt hat. Er war für mich da, auch wenn er nicht alles nachvollziehen kann aber er war da. Mit Bonnie und Mary redete ich nicht viel darüber was ich so für Probleme habe. Vorallem als wir in das Alter kamen wo Jungs oder allgemein Liebe eine große Rolle spielten, war nur noch das, dass Thema. Ich kann es ihnen nicht verübeln, ich mein ich konnte auch viel mitreden, nur mich an jemanden zu binden ist mir ziemlich schwer gefallen. Doch mit Damon hat es sich geändert. Jetzt wo ich nicht mehr jeden Tag an den Ort muss, der mir die Probleme beschafft hat oder mich daran erinnert, ist es doch leichter damit umzugehen denke ich mal. Ich muss zwar noch viel daran denken aber Damon lenkt mich zum Glück immer ab.
Nunja was die Probleme u.s.w. angeht, darauf kommen wir später nochmal zurück.
Von dem heutigen Tag bin ich doch leicht erschöpft, deshalb dauert es auch nicht lang und dann bin ich auch schon eingeschlafen.
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Traum:
Ich erwache wieder in dieser Holzhütte, ja in dieser in der ich das letzte Mal auch wieder zu mir kam nachdem ich mir die Kugeln eingefangen hatte. Ich setze mich auf und schaue mich um. Kein Klaus zusehen. Na toll gerade jetzt. Ich stehe auf und verlasse die Hütte. Wenigstens ist es nicht dunkel draußen. Ich beschliesse das ich ein bisschen durch den Wald herumirren werde und ihn suche. Ich gehe los und ich muss sagen es ist Recht angenehm hier draußen. Ich schaue mich um aber er ist nirgens zu sehen.
,,Klaus? KLAAUS?! KLAAUUS!! KLA-," bleibe ich aufeinmal stehen, da ein Mann vor mir steht. Es ist Klaus. ,,Wenn ich schon wieder lebendig wäre und das hier somit echt wäre, würde ich sagen das ganz Mystic Falls dich hören kann, da dies aber nicht der Fall ist bin ich der Meinung das du mich anscheinend ziemlich vermisst hast Liebes" sagt er mit einem Grinsen. Ich rolle mit den Augen und sage: ,,Nein glaub mir vermisst habe ich dich nicht aber anscheinend kannst du es ja nicht abwarten wieder ins Leben zurückzukehren" ich sehe wie er mir mit einem Blick Recht gibt. Ich atme ein und sage etwas ruhiger: ,,Ich habe mit Bonnie gesprochen. Natürlich macht sie es nicht freiwillig. Aber für den Zauber bräuchten wir noch etwas was dir gehört." er versucht meine Blicke einzufangen aber ich versuche immer wegzuschauen. Er lacht kurz auf und sagt: ,,Nunja ich schätze Mal das deine kleine Hexenfreundin weiß das es um dein Leben geht nicht war?" Ich schaue an ihm vorbei und antworte ihm mit ,,Ja". ,,Warum weichst du meinen Blicken aus, Liebes?" fragt er mich nun. Und genau dann schaue ich ihm in die Augen, ungewollt. Aber ich weiß wenn ich jetzt sofort wieder weggucken würde, macht er sich wieder darüber lustig. ,,Sag mir einfach wo ich was von dir finde okey?" sage ich ernst während ich ihm weiter in die Augen schaue. Er lässt nicht locker und schaut mich schweigend an. Dann kommt er einen Schritt näher. Ich wende meinen Blick ab und schaue zu Boden. Dann mache ich einen Schritt zurück. Er schmunzelt und sagt: ,,Geh in unsere Villa, die Treppe hoch, dann rechts den Koridor entlang bis ganz hinter in das Zimmer. Das ist meins. Such dir etwas aus. Aber pass auf nicht das du möglicherweise nicht mehr herrauskommen willst" Ich schaue ihn angwewidert an und sage ,,Keine Sorge, dazu wird es niemlas kommen.", dann drehe ich mich um und gehe. Er schmunzelt immernoch und sagt: ,,Wir werden sehen meine Liebe". Ich drehe mich um und zeige warnend auf ihn: ,,Denk daran was du versprochen hast Klaus." Er lächelt helmisch. Ich drehe mich wieder um. Verdammt, was ist wenn Bonnie Recht hat?
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Das Mächtige Mädchen und Der verflucht heiße Hybrid
FantasyIn dieser Story geht es um den berühmten Hybriden Klaus Mikaelson und mich. Das klingt vielleicht etwas komisch aber als Leser ist es etwas schönes. Ich bin ein ganz normales Mädchen im Alter von 17 Jahren. Klaus ist endlich fort und kann niemanden...