Bei dir

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Unbekannt ragt eine Mauer aus der Tiefe hoch hinaus

Davor steh ich allein

Der Wind vor allen Seiten sie laut umsaust

Wie soll es anders sein?

In meiner Hand ruht ein Stein

Treffe ich, werf ich die Mauer ein

Ich seh dahinter ein Licht, das muss es sein

Ich stecke all meine Kraft in diesen Wurf hinein

.

Und dann kurz bevor ich nicht mehr kann

Fällt die Mauer, leicht wie ein Vorhang hebt sie sich 

Und dann seh ich die Welt und ich

Stehe da und schau ihr ängstlich ins Gesicht

Eine Welt, ich reiß die Mauern ein

Denn ich kann überall sein

Auch hier 

Bei dir

I've been here before. - LyrikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt