Tut mir leid

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Leere, Stille, kalte Luft umhüllt mein Gesicht

Ich im Wind dem Wetter ausgesetzt

Ängstlich, suchend, Hoffnung hab ich nicht

Verwundet und von Neid verletzt

.

Mein Gesicht nass, doch die Wolken nur grau

Tropft es auf mein weißes Kleid

Die Augen rot, schimmern noch blau

Sprechen leise ein „Es tut mir leid"

.

Wenn ich einmal nicht mehr kann

Bin ich nie gut genug gewesen

Du verstehst es, irgendwann

Verzweiflung, Angst bestimmt mein Wesen

.

Bist du noch da, morgen?

Wo Dunkelheit in allen Tagen sich versteckt

Vertreibe die Geister aller Sorgen

Mein Leben war nie perfekt

I've been here before. - LyrikbuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt