Mittlerweile waren schon fünf jahre vergangen und es gab keinen Tag an dem ich nicht an jack und die anderen dachte doch ich werde nie wieder zu ihnen gehen.
Meine wunden waren zu tief um sie richtig heilen zu lassen deswegen war meine ganze Rechte Seite von Narben des Kampfes überzogen.
Nur meine linke Seite blieb verschont.
In diesen fünf Jahren hatte ich fast nie mein Zimmer verlassen.
Ich traf zwar immenoch Entscheidungen doch kein anderer Erwachsener Wolf außer Marie hatte meine Narben gesehen.
Alastor und James hatten nur meine gesunde Seite gesehen mehr nicht.
Als Mensch hatte Ich keine einzigste Narbe am Körper aber es interessierte mich nicht ich bin bis heute immer noch Morgana die anderen hatte schon meinen alten Namen vergessen. Manchmal vergaß ich ihn auch aber auch wenn ich brauche ihn nie wieder.
,,Ma'am kann ich kurz mit ihnen reden?"ertönte Alastors Stimme hinter mir und ich wante meine linke gesichtshälfte zu ihm.
,,Welche Probleme haben wir denn"Frage ich. Ja sogar meine Stimme ist erwachsener und reifer geworden, Okay mit 22 Jahren sollte das schon okay sein.
,,Die Auszubildenden Krieger verlangen sie zu sehen, wir haben alles versucht sogar alle Krieger, heiler, älteste wir alle wollten sie umstimmen doch sie beharren darauf sie zu sehen sie wollen wissen ob sie noch leben"sagte er leise und meine Ohren spitzten sich.
,,Sie wollen mich also sehen"sage ich leise.
,,Nun den ihr Wunsch sei mir Befehl"sage ich dann stolz und Wante mich ganz zu ihm.
Als er auch meine Narben sah weiteten sich seine Augen und er trat einen Schritt zurück.
,,Königin sind das ihre Narben, des Kampfes?"
,,Ja das sind sie, Du kannst schon mal vorgehen und ihnen sagen ich werde kommen"sage ich ruhig und er lief schon einmal los.
Ich atmete noch einmal tief durch und trat dann aus meiner Tür.
Meine riesigen pranken setzten sich federleicht auf denn Boden ab und mein schultern spielten ein schönes muskelspiel. Sogar mein Gang wurde eleganter, mein Kopf stolz oben in der Höhe.
Als ich an den wachen vorbei lief verneigten sie sich vor mir doch ich hörte ihr schlucken als auch sie meine Narben sahen.
Am Trainingsplatz hörte ich die jungen Stimme der Schüler und der Krieger.
Ich lief hinter denn Säulen.
,,wie gern ich damals bei dem Kampf dabei gewesen sein wollte, Ich wäre der beste gewesen, Ich hätte sie alle niedergestreckt"hörte ich eine mutige Stimme und ich sah dann den Wolf es war Argo.
,,sprich nicht so darüber keiner wollte gerne bei diesem Kampf dabei sein viele Krieger sind gestorben viele geliebte, viele heiler alle sind sie jetzt tot, Ja sogar dein Onkel, Argo auch er starb dabei"hallte meine Stimme zu ihnen und alle sahen sich im Schatten um.
,,Komm raus oder hast du Angst"rief er mutig und einer der großen kriegern der mit mir gekämpft hatte biss ihm kurz in die Flanke.
,,Rede nicht so mit deinem Alpha"knurrte er und er fiebte kurz.
,,Ich habe keine Angst, doch ihr werdet Angst haben"sage ich und ich setzte einer meiner pranken in die Sonne.
Sofort sahen sie dort hin und ich setzte die zweite nach vorne.
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Ich? Ein Werwolf?!
WerewolfBrooke Conner ist die Tochter eines angesehenes Mannes. Ihr Vater, Dave Conner, ist der Chef eines weltweit operierenden Konzerns. Eine Familie, wie aus dem Bilderbuch. Doch der Schein trügt. Die Mutter ist tot. Und jeden Abend säuft sich ihr Vater...