Kapitel 8

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,,Jetzt komm endlich Brook verwandle dich zurück!"versuchte Jack mich wieder um zu stimmen.
Ein knurren entwich meiner kehle.
Kann ihm doch egal sein wann und wo ich mich verwandle.
Ich wannte meinen kopf wieder von ihm ab.
,,Jetzt lass sie doch wenn sie nicht will!"meinte Ethan und für diese antwort war ich ihm dankbar und schleckte ihm über die Hand.
,,Aber wir wollten doch heute in die Stadt"meckerte Dave herrum und ich knurrte ihn an was ihn zur seite weichen ließ.
,,Dann tun wir ihr einfach ein halsband und leine um dann sieht sie aus wie ein Hund, naja ein ziemluch zu groß geratener hund, aber wir können in die Stadt"meinte Leon und das war mir relativ egal.
Ich schmiess mich auf denn boden auf die seite und schloss meine augen.
,,Brook stell dich doch nicht so an!"meinte Jack etwas aufgebracht und ich erhob mich wieder und setzte mich und legte mein kopf schief.
Ethan kamm zu mir und legte mir die sachen an.
War ein bisschen ungewöhnlich ist mir aber egal ich werde mich ganz sicher nicht verwandeln.
Nach einer ziemlich langen autofahrt kammen wir bei der mall an ich lief ganz normal wie ein Hund an Ethans seite.
Dank meines werwolfs gehörs hörte ich ein kleines mädchen.
,,Kuck mal mami da ist ein hundi!"
,,Lucy es sieht mehr aus wie ein wolf anstatt wie ein Hund!"meinte sie entrüstet.
,,Darf ich ihn mal streicheln?"frägt sie mit ihrer lieblichen kinderstimme.
,,Frag aber als erstes okay"sagte sie zu ihr und ließ sie laufen.
Das kleine Mädchen kam angerannt.
,,entschuldigung darf ich eurern hundi mal streicheln?"frägt sie so lieb das ich dahin schmelzte.

Ethan beugte sich zu ihr runter.

,,Aber klar keine, du darfst"sagte er so liebevoll zu ihr das ich fast nicht mehr an denn kalten distanzierten ethan dachte.
Das mädchen lächelte über das ganze gesicht und schloss ihre kleinen zierlichen arme um mein hals und strich mir langsam übers fell.
Die kleine ist schon süß.
Nach einiger zeit wurde die kleine Lucy wieder von ihrer mutter zurück gerufen und wisst ihr was.
Der hammer ist die kleine ist auch ein werwolf!! Ist das nicht niedlich sie muss nur auf ihren bestimmten geburtstag warten und sie ist einer von uns!! Das gen in ihrem Blut roch ich deutlich.
Aber egal.
Auf dem weg durch die Mall wurden wir viele male angehalten und immer wieder gefragt ob man mich streicheln dürfte weil ich ja so gefährlich aussah.
Oder was ich den für eine Rasse sei.
Zuhause machte mich Ethan wieder von der leine ab und nahm das Halsband weg weil es doch ganz schön gestört hat.
Ohne irgendwas, machte ich eine drehung nach rechts und legte mich vor denn kamien und genoss die stille.
Sollen die jungs doch machen was sie wollen und Jack kann auch mal aufhören zu nerven ich solle mich endlich wieder zu einen menschen verwandeln aber warum mache ich mir denn wieder gedanken an Jack?? das ist doch total bescheuert und mit diesem gedanken schlief ich ein.

Ich? Ein Werwolf?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt