Kapitel 42

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Nina:

Jack hatte doch recht. Woher nahm ich mir denn das recht soetwas zu sagen. Ich hätte auch so reagiert hätte ich Ethan nicht an meiner seite. Aber ich weiβ doch wie er sich fühlt... Okay vielleicht nicht ganz er hatte jeden verloren. Und ich muss es jetzt tun. Ich muss Brook für ihn finden. Ich endwand mich langsam Ethanś Arme und küsste ihn federleicht auf die Lippen.

,,Ich komme wieder"hauchte ich und verschwand aus dem Fenster. Ich werde sie für ihn finden.

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Ethan:

Als ich mich umdrehte und meinen arm um meine geliebte Nina zu legen fasste ich nur ins leere. Sofort war ich hellwach.

Ihre Seite war kalt heißt sie muss schon länger aus dem bett sein.

Mein Blick huschte sofort zu Sophie und dort saß sie auch nicht.

Wo war sie dann nur?!

Ich schmiss meine decke bei Seite und stand Sofort auf.

Verdammt wo ist sie ich mache mir sorgen. Ich ging schnell hinunter und suchte alles ab aber da war sie auch nicht... wo kann sie nur stecken?

Jetzt traf es mich.

Jack und sie hatten doch gestern kurz gestritten oder eher gesagt Jack ist ausgerastet. Sofort sprang ich die Treppen hoch in sein Zimmer doch da war er auch nicht.

Wo konnte er nur sein.

,,Jack?" rief ich ihn dann hörte och ein leises schulchzen. Ja er weint viel er liebt sie immer noch, er hatte doch schon jeden verloren. Ich ging in´s andere Zimmer um genauer zu sagen in die Bibliothek. Dort war er auch. Er saβ auf der Fensterbank wo Brook immer saβ und staarte mit seinem leeren blick aus dem fenster.

,,Jack weiβt du wo nina ist?"

,,Nein.." brachte er heraus.

,,Hast du dich entschuldigt für gestern?"frage ich sanft eigentlich kenne ich seine antwort schon.

,,Nein" doch dann sah er auf.

,,Sie ist Brook suchen, ich habe sie gestern aungeschrien das wir sie nie finden werden"meinte er plötzlich aufbracht und stand auf.

,,Ich mache mir sorgen um sie Jack" meinte ich leise und er ging an mir vorbei.

,,Ich werde sie finden" meinte er nur und verlieβ das haus.

Jack:

Mitten im Sprung verwandelte ich mich und meine pranken schlugen sich in die Erde. Ich rannte sofort los.

Oh wie lange ich kein wolf mehr war.

Als ich meine nase auf denn boden streckte nahm ich ihre witterung auf. Sie war noch frisch, also heiβt sie müsste hir irgendwo in der nähe sein.

,,Nina wo steckst du!"rief ich und erhielt nur ein fiebsen.

Sofort rannte ich hin und sah sie wie sie auf einen Platz staarte einen Platz denn wir alle nur zu gut kannten.

Die Schlachtklippe.

,,Nina geh nach Hause, Ethan macht sich Sorgen"sie drehte ihren kleinen zierlichen Kopf zu mir und nickte.

,,Nina, Sophie braucht dich"sage ich noch einmal eindringlich und sie drehte sich um.

,,Es tut mir leid Jack"

,,Es tut mir leid, und jetzt geh zu deiner kleinen Familie" ich wünschte mir schon immer eine eigene kleine Familie mit Brook ich sie und unsere Kinder.

Als der Wind in meine Richtung bließ erstaarte ich.

Dieser Duft er, er kam mir so bekannt vor.

Kann es wirklich sein.

Kann es wirklich sein, meine Liebe?

Immer wieder drehte ich mich um die eigene Achse und sah ihr zu, wie sie sich suchend umsah.

Ihre gesamte rechte Seite war vernarbt. Doch sie war wunderschön sowie damals und ich liebe sie wie am ersten Tag.

Ich? Ein Werwolf?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt