Brook
Ich danke denn jungs total das sie mir geholfen haben.
Seit jahren habe ich kein wort mehr gesprochen.
Deshalb war ich auch so enttäuscht als ich das erste mal kein wort herraus gebracht hatte.
Doch meine stimme erschreckte mich sie war sanft und lieblich dennoch rau wie schmiergelpapier.
Das raue kam daher weil ich meine stimme schon länger nicht merken benutzt hatte.
Ich weiß nicht was mich jetzt dazu geritten hat aber jetzt stand ich direkt vor dem wald.
Vorher habe ich meinen verband weggemacht da er ein wenig gestört hatte jetzt war er sauber zusammengerollt in meiner tasche wo auch essen war und taschentücher .
Langsam lief ich durch denn wald und machte halt an einem Baum und lehnte mich dagegen.
Ich schloss meine augen und lauschte einfach der Natur, ich hörte wie die vögel singen und wie der wind durch die blätter wehte, das geräusch eines Eichhörnchens das an mir vorbei sauste und denn hohen baum hoch kletterte.
Ich öffnete die augen und aus meiner tasche, holte ich mein brot heraus und biss ab.
Fast neben mir suchte ein reh verzweifelt nach etwas essbaren.
Wortlos wie immer streckte ich dem tier mein brot hin. Er misstrauisch musterte das wilde tier meine hand bis es näher kam und mir mein Brot langsam aus der Hand zog. Mit etwas Mut was in den Augen des Tiere schimmerte stupste es meine hand mit seiner schnauze an. Bis es wieder hinter denn Bäumen verschwand .
Weiter weg hörte ich ein kleines winseln, ich lief hinterher direkt vor mir lag ein wunderschöner braun grauer wolf aber auf der seite und der brustkorb hob sich schwer. Für einen Wolf war wirklich Rießige.
Ich sah mir das tier genauer an endeckte dann eine bissspur an der schulter, sie blutete stark.
Der wolf verhielt sich still und ruhig genauso wie ich. Ich streichelte ihm kurz über denn kopf gleite dann ganz sanft zu seiner schulter und tupfte die bissspur mit taschentücher ab. Ich strich dem tier immer wieder beruhigend über denn kopf oder über denn bauch. Um ihn so still zu halten, was er sowieso tat.
Als dann auch mein letztes taschentuch verbraucht war und die blutung gestillt war gab ich dem tier ein kuss auf die stirn kraulte ihm kurz hinter dem ohr, erhob mich und lief zurück zu dem weg woher ich gekommen war.
Ich wusste nicht was mich gwritten hatte das wilde tier zu küssen, meine einzige erklärung war nur das es in dem moment einfch über mich kam.
Bald ist es wieder abend und das heißt wieder einmal Schläge von meinen Dad.Jack
Ich hätte besser aufpassen sollen, zwar hatte ich denn Kampf gewonnen wurde trotzdem vom Eindringling verletzt.
Doch nicht ganz so schwer wie er es von mir abbekommen hatte.
Ich konnte vorhin noch einen Blick erhaschen wie er in sein Territorium gehumpelt ist, dort aber zusammen gekracht war und tot liegen blieb.
Ich hinkte wieder zurück ließ mich aber wegen denn schmerzen wieder fallen und wimmerte leise vor mich hin.
Ich war zu schwach mich zurück zu verwandeln.
Er mich wohl doch schwerer erwischt als gedacht.
Ich hörte wie jemand in denn wald kamm danach roch ich sie dann sah ich sie.Brook.
Sie saß da wollte gerade denn zweiten bissen ihres brotes verschlingen sah aber dann ein Reh das nach futter suchte.
Kurzerhand hielt sie dem reh ihr brot wortlos hin. Das reh verschlang das brot. Dankend berührte das wild ihre hand mit seiner schnauze und verschwand.
Sie so zu sehen war wohl das schönste was ich jeh gesehen hatte.
Ich weiß nicht warum aber ich wollte das sie sich um mich kümmert.
Ich wimmerte lauter sie hörte es sofort und kam auf mich zu.
Sie bekam keine panik oder sonst was sie sah mich nur besorgt an, als sie meine wunde sah ließ sie sich auf die knie sinken strich mir über denn kopf und stoppte die blutung an meiner schulter.
Wehrendessen streichelte sie mich oder kraulte mich.
Als die blutung gestillt war beugte sie sich zu mir hinab gab mir einen kuss auf die stirn kraulte mich hinter dem ohr und verschwand. Mein Herz schlug purzelbäume und mein Wolf in mir tanzte vor Freude um seine eigene Achse.
Langsam erhob ich mich und lief immernoch in wolfsgestallt zu meinem zuhause.
Inzwischen war es schon abend ich verwandelte mich zurück und ging durch die Tür .
,,Was ist denn mit dir passiert? Hattest du einen kampf? Und wie hast du die blutung gestoppt?“ das war dann wohl dave.
,,ja ich habe gekämpft der wolf liegt tot auf seinem Territorium und meine blutung hatte mir Brook gestillt als sie mich im wald gefunden hatte,ich hatte glück sie war eigentlich auf einen spaziergang aus, fand mich aber versorgte mich genauso fürsorglich wie du es bei ihr getan hast und ist dann nach hause“sage ich erschöpft und ließ mich auf das sofa fallen.
Gleich darauf schlief ich ein. Ich hörte nurnoch ein gute nacht bro, der anderen und merkte wie mich jemand zudeckte.
Danach glitt ich in einen Traum in dem mein Wolf mit einer wunderschönen weiß schwarzen Wölfin um die wette rannte.
DU LIEST GERADE
Ich? Ein Werwolf?!
WerewolfBrooke Conner ist die Tochter eines angesehenes Mannes. Ihr Vater, Dave Conner, ist der Chef eines weltweit operierenden Konzerns. Eine Familie, wie aus dem Bilderbuch. Doch der Schein trügt. Die Mutter ist tot. Und jeden Abend säuft sich ihr Vater...