Kapitel 13

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Lang als Mensch hielt ich es nicht aus.
Klar es machte Spaß mit denn Jungs zu quatschen und so weiter aber ich vermisse meinen Wolf.
Am Abend schlüpfte ich durch die Tür und verwandelte mich.
Ich genoss denn leichten sommerwind wie er durch mein Fell peitschte.
Jaulend sprang ich über das Geländer und preschte zurück in denn Wald.
10000 Tausend Gerüche stiegen mir in die Nase und ich freute mich immer mehr.
Mit neuer Energie rannte ich zum Wasserfall setzte mich zum Vorsprung und sah hinauf in die Nacht.
Der Vollmond scheinte hell und groß über mir und lud einen nur dazu ein zu heulen.
Das tat ich auch.
Es war laut gewaltig es hallte nach und ich denke mir schon die Menschen in der Stadt hatten es gehört.
Nach längerem jaulen erhob ich mich wieder und lief voran.
Ich stoppte als ich wieder diesen unbekannten wolfsgeruch in die Nase bekam und spannte jeden einzelnen Muskel in meinem Körper an.
Ich fletschte die Zähne und knurrte aggressiv.
,,Wenn du zu nahe kommst mache ich hackfleisch aus dir"
Ein angst erfülltes keuchen direkt vor mir.
,,Bitte ich muss sie holen das ist der letzte Wunsch der Königin"flüsterte er.
,,Ich habe keine Mutter, und schon Gar nicht bin ich eine Prinzessin also wenn du nicht ganz schnell verschwindest vergesse ich mich"knurrte Ich in sein Ohr und er sackte neben mir zu Boden.
Ich biss ihm kurz in denn Nacken um zu zeigen ich meine es ernst was er hin nimmt er hat sich schon unterworfen und er soll merken das ich nicht spaße.
,,Lass.mich.in.Ruhe!"presste ich hervor und sprintete los.
Vor der Hütte verwandele Ich mich nicht.
Ich schob die Tür mit meine schulter beiseite presste sie wieder zu und legte mich erschöpft vor dem brennenden Kamin.
,,Ich hab Feuer gemacht ich hab dich vorhin gehört"ich drehte meinen Kopf zur Couch und dort saß Jack und lächelte mich warmherzig an.
Doch erhob er sich und kam zu mir.
Er presste sein Gesicht in mein Fell und kuschelte sich an mich.
Ich genoss die berühungen und "schnurrte"
,,Warum bist du wieder so schnell hergekommen ich dachte du bleibst länger weg? So wie du es immer bist."
,,Ich habe einen anderen Wolf getroffen, aber das ist egal ich habe ihm gesagt er soll fern bleiben"
Murrmelte ich in seinen Kopf und genoss seinen leisen Atem in meinem Nacken.
,,Soll ich heute Nacht hir bleiben?"
,,Ja bitte"
Er zog eine decke über uns und kuschelte sich eng an mich heran.
,,Gute Nacht Brook träum was süßes"
,,Du auch"
Ich entspannte mich vollkommen und lauschte seinen ruhigen Atem.
Danach glitt ich in das Reich der träume.
Als ich mitten in der Nacht wieder wach wurde verwandelte ich mich wieder.
Brummend rollte sich
Jack auf seinen Rücken und ich kuschelte mich an seine Brust. Ich wusste nicht wieso weshalb warum aber ich wollte es so . Ich fühlte mich so sicherer.

Ja ich weiß kurzes Kapitel aber Ich wollte es einfach schreiben.
Eure eddysr:P

Ich? Ein Werwolf?!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt