Eine traumhafte Sternenklare Nacht

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Zelia Pov

"Hallo Katharina. Schön dich wieder zu sehen.", begrüßte er meine Mutter. Man merkt eindeutig, das es Caius unangenehm ist, meiner Mutter gegenüber zu treten. Ich kann es auch in gewisserweise verstehen, dennoch würde ich mich freuen, das die Beziehung lockerer ist. "Darf ich den Grund wissen, wieso du hier bist. Erszrecht mit den Zwillingen?", fragte sie leicht angespannt. "Ich wusste nicht, das es verboten ist, meine Tochter zu besuchen. Jane und Alec wollten ebenfalls wieder Zeit mit ihr verbringen.", erklärte er sich. Als er ihre Namen genannt hat, sind sie neben ihn aufgetaucht. Ich lächelte den beiden zu. Ich kann es nicht glauben, das ich mit den gefährlichsten Vampiren befreundet bin. Eine Hand an meiner Schulter berührte mich, sodass ich mich zu Demetri drehte, der immer noch Lydia in seinen Armen hat. "Ließt du mir was vor?", fragte sie mich. Ich nickte als Antwort, sodass wir zu dritt in ihr Zimmer gelaufen sind. Nachdem sie in ihr Kleidchen ist, legte sie sich ins Bett. Demetri hat sie sanft zugedeckt, wo er dann ihren Scheitel küsste. Als ich neben ihr liege, lese ich ihr das Märchen von Froschkönig vor. Mitten im Text ist sie eingeschlafen, sodass ich leise und vorsichtig von ihr entfernt habe.

Kaum habe ich leise die Tür geschlossen, hat mich Demetri geküsst. Wieder einmal klammerte ich mich sofort an ihn. "Ich bin froh, das es dir gut geht.", hauchte ich zwischen unseren Küssen. "Bedanke dich bei Jane und Alec. Ohne ihre Gaben, würde ich anders aussehen.", sagte er, nachdem er sich von mir löste. Bei diesen Worten krallte ich mich wieder an ihn. Sanft streichelte er meinen Rücken. "Es ist alles gut. Schließlich bin ich wieder da.", sagte er sanft. Ich nickte erleichtert, wo ich nich schnell einen Kuss auf seine Lippen hauchte, und wieder runter zu den anderen bin. Während Sideri bei ihren Felix ist, bin ich zu Agalma, da sie etwas unbeholfen da steht. Schließlich redet mein Vater immer noch mit meiner Mutter und Zebedee. Meine Tochter unterhält sich mit Jane und Alec. "Was ist los?", fragte ich sie, da sie mit verschränkten Armen das alles beobachtet. "Ich fühle mich fehl am Platz.", antwortete sie angespannt. "Jeder hat seinen Gefährten, nur ich nicht. Selbst deine Kinder werden in paar Jahren ihren gefunden haben.", fügte sie hinzu. Beruhigend legte ich eine Hand auf ihre Schulter. "Du wirst ihn auch noch finden. Da bin ich mir sicher.", versuchte ich sie aufzumuntern. Leicht gequält lächelte sie mir zu. Wenn ich doch nur mehr für dich tun könnte. Das einzige, was mir darauf einfällt ist, das du dich auf die Suche nach ihm machst. Dafür müsstest du mich und die anderen verlassen.

Demetri stellte sich nun vor mich, wo er meine Hand genommen hat. Ohne zu überlegen, folgte ich ihm. Selbst in den Garten, wo es so langsam dunkel ist. Er setzte uns an eine Bank, wo er mir erzählte:,, Stefan und Vladimir hatten starke Verbündete an ihrer Seite. Sie hatten sogar eine Person gehabt, die eine Illusion von der Person erschaffen hat, die man am meisten liebst. Als ich dich gesehen habe, bin ich sofort wahnsinnig geworden. Obwohl ich wusste, das du hier bist, hat mein Verstand es ausgeblendet. Dadurch bin ich blind in ihre Falle gelaufen. Hätte Jane diesen Vampir nicht entdeckt und gefoltert, und hätte Alec nicht seine Gabe rechtzeitig angewendet, würde ich ganz anders aussehen. Schließlich wäre ich dann nur von Vampiren umzingelt gewesen. Ich kann es immer noch nicht glauben, sie ich auf so einen einfachen Trick reinfallen konnte.", erzählte er. Ich konnte sehen, wie verletzt Demetri dreinschaut. Er hat mir gerade, seine größte Schwäche und Fehler zugegeben. Damit ich ihn zeigen kann, dass das alles nun vorbei ist, kletterte ich auf seinen Schoß, wo ich dann sein Gesicht in meine Hände genommen habe. "Mir wäre bestimmt das selbe passiert.", meinte ich zu ihm, wo ich dann seine Lippen küsste. Mit der Zeit habe ich einem Weg an seinem Wangen, an seinen Ohr gefunden. Kaum habe ich an seinem Ohr gespielt, legte er, endlich, seine Arme um mich. Er küsste mich mit einer rauen, wilden Sensucht zurück. Ich bin nicht mehr auf seinem Schoß, sondern sitze auf dem Tisch. Ohne das ich es merkte, hat er meine Bluse aufgerissen. Nun stürzte er sich wie ein Rauntier auf mich. "Die anderen werden uns hören.", flüsterte ich leicht peinlich berührt. "Na und? Das ich dich liebe ist schließlich kein Geheimnis mehr. Erstrecht, das ich schonmal mit der geschlafen habe. Du gehörst schließlich nur mir, sodass es die anderen es ruhig wissen sollen.", raunte er. Bevor ich was erwidern kann, hat er meine Lippen geküsst.

An ihn gekuschelt, schaute ich dann in die Sternenklare Nacht. Wie es sich wohl anfühlt, ein kleiner Stern zu sein, der die Nacht erhellt. Gerade wollte ich meine Hand in den Himmel strecken, da ist Demetri aufgestanden. Verwirrt schaute ich ihm kurz hinterher, wo ich seinen wunderschönen nackten Körper hinterher schaute. Von diesem Anblick kann ich nie genug bekommen. "Mach deine Augen zu. Und nicht schummeln.", sagte er nach der Zeit. Bei diesen Worten drehte ich mich wieder auf meinen Rücken, wo ich dann mein Gesicht mit meinen Händen bedecke. Nach der Zeit konnte ich seine Schritte in meiner Nähe hören, wo er dann nach der Zeit zum stehen gekommen ist. "Richte dich nun auf. Und lasse immer noch die Augen geschlossen.", meinte er dann. "Warum soviel Aufwand, für eine Überraschung?", meckerte ich leicht. Ein kleines kichern konnte ich nun hören. "Das ist der Sinn und Zweck dahinter.", sagte er darauf. Leicht genervt murrte ich vor mich hin. Als ich mich dann aufgerichtet habe, dufte ich dann auch endlich meine Augen wieder öffnen. Als ich mich dann wieder an die Dunkelheit gewöhnt habe, funkelte mich ein kleiner Diamant an. Der Diamant sitzt auf einen Ring. Sofort hat es in meinem Kopf klick gemacht, sodass ich nun meine Hände vor meinem Mund habe. "Zelia Ela, willst du mich zu deinem Mann nehmen?", fragte er mich direkt. Meine Augen wurden nur noch größer, wo ich dann Freudentränen geweint habe. Kaum habe ich diese weggewischt, bin ich in seine Arme gesprungen, und ihn geküsst. Nach dem Kuss hat er mir den Rosegoldenen Ring an meinen rechten Ringfinger gesteckt. Wieder einmal sind mir die Tränen gekommen, während ich diesen wunderschönen Ring betrachte. "Wir müssen es nur noch den anderen sagen.", sagte er, während er meine Tränen weg wischte. "Und hoffen, das mein Vater dich nicht umbringt.", fügte ich hinzu. Nun hat er eine Haarsträhne hinter mein Ohr gesteckt, wo er meinte:,, Ich bin mir sicher, das er such das zweimal überlegen wird." Nun gab ich ihm einen flüchtigen Kuss, wo ich dann meine Klamotten aufsammle. Demetri tat es ebenfalls, wo er mich dann auf seine Arme gehoben hat, als wir beide wieder angezogen sind.

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Bild vom Ring:

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Bild von Lydia:

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LG

Die Suche nach der Wahrheit  *pausiert*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt