Natasha Romanoff || Uni Story :)

Part 6

Ich war gerade auf dem Weg mit Moon und Willow zur Cafeteria, als mir aufgefallen ist das ich meine Tasche im Zimmer vergessen habe. „Leute, geht schonmal hoch ich habe meine Tasche vergessen." sprach ich ihnen zu und sie nickten verstehend. Als ich oben angekommen war, packte ich schnell meine Tasche und schloss die Türe wieder hinter mir zu, um das ich schnell wieder zu den zwein zurück konnte.
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Willow POV
Moon und ich waren gerade im Begriff uns das Essen an der Theke zu holen, als ich einen Blick auf mir spürte der mich unwohl fühlen ließ. Komisch wenn man bedenkt das ich hier nicht so viele Leute kenne. Verwundert drehte ich meinen Kopf zur Seite und musste feststellen das mich eine junge Frau anlächelte, die rote Haare und grüne Augen, meines Erachtens hat. „Moon, siehst du die Frau dort?" Flüsterte ich leise und Moon gab mir mit einen Nicken die Bestätigung. „Sie beobachtet mich voll, wer ist das?" wollte ich nun wissen, während Moon sich räusperte. „Nun, ich denke das es die Herzdame deiner geliebten Schwester ist." gab sie mir mit einem Zwinkern zurück und ich verdrehte die Augen. „Aber warum schaut sie mich so an?"- „Ist dir vielleicht mal in den Sinn gekommen, das sie dich für Luna halten kann, da ihr Zwillinge seid?" sprach Moon nun und ich stand völlig perplex da. Stimmt ja, Luna und ich sehen identisch aus, abgesehen von paar mäkeln die man nur im nahen sieht. „Ja, daran habe ich garnicht gedacht." gab ich offen zu und lächelte Miss Romanoff zu und hob meine Hand um ein „süßes" winken erscheinen zu lassen. Luna ist bisschen verklemmt also konnte ich somit die Situation für sie ein bisschen auflockern. Als ich sah das Miss Romanoff auch ihre Hand hob und sich Richtung Ausgang machte, musste ich mir ein Lachen verkneifen. „Verdammt, ich denke die hat wirklich ein Auge auf Luna geworfen, so wie sie mich angeschaut hat." sprach ich belustigt zu Moon die mich grinsend musterte. „Ich denke auch, sie hat gerade noch hinter dir hergeschaut." gab sie zurück und ich verdrehte meine Augen. „Hey Leute bin da." Kam nun Luna zum Vorschein und wir setzten uns an den Tisch.
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Luna POV
Ich musste fast mein Wasser ausspucken als mir Willow von ihrer Begebung mit Natasha erzählt hat. Es versetzte mich so in ein Lachen das ich kaum Luft bekam. „Verdammt, ich dachte die spielt nur." sprach ich offen und schaute somit auf den Tisch vor mir. „Nein auf keinen Fall, so wie sie mich angeschaut hat und ebenfalls die Hand gehoben hat, muss ich dir sagen das sie echt Interesse an dir hat." gab Willow zurück was mich leicht aufseufzen ließ. Vielleicht habe ich wirklich eine Chance bei Natasha. Ich rieb mir meine Schläfen und atmete tief durch, um mit diesen Gedanken klarzukommen. „Ich gehe jetzt wieder nach oben." sagte ich und bekam ein Nicken von Moon und Willow. „Natürlich geh nur, wir kommen später nach." bekam ich zurück und machte mich auf dem Weg nach oben. An der Treppe angekommen musste ich feststellen das mir gerade Natasha entgegen kommt und ein leichtes Lächeln auf ihren Lippen zu erkennen war. „Guten Abend Miss Romanoff." sprach ich und bekam ein „Guten Abend auch ihnen Miss Brown." zurück während wir uns tief anblickten. Da Natasha noch immer auf einer der Stufen stand und ich aber nach oben musste, sah das ganze komisch aus als ich mir den weg frei machen wollte und sie mir immer in die Gegengesetzte Richtung kam. Schmunzelnd hob ich meine Arme und umfasste ihre Schultern, bis ich mir an ihr wegdrücken konnte und sah wie ihre Augen auf meine Händen landeten. Ich räusperte mich kurz „Ich muss nur eben vorbei." brachte ich leiser als gewollte hervor und Miss Romanoff nickte mir verstehend und grinsend zu. Als ich meine Hände von ihrer Schultern nahm, spürte ich direkt wie ich ihre Nähe vermisse. Komisch, echt komisch. „Guten Abend wünschen ich ihnen noch." brachte ich nur hervor und verschwand auch schon auf der nächste Etage ohne das sich Natasha ebenfalls von mir verschieden konnte. Ich wurde aber rot und das wollte ich ihr jetzt ehrlich gesagt nicht offen kundgeben.
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Im meinem Zimmer angekommen, zog ich mir meine schlafsachen an und verschwand unter der Bettdecke. Der Tag war lang und anstrengen, das ich einfach nur schlafen wollte, was auch nach paar Minuten gelungen war und mich in einen Traumlosen Schlaf versetzt hat.