Von der Sonne geküsst wurde ich wach und musterte draußen das Wetter. Es ist schön sonnig und es scheint angenehm warm zu sein, was super ist, wenn ich heute Abend mein Date mit Natasha haben sollte. Geschrieben hat sie mir bisher nicht aber ich gebe die Hoffnung nicht auf. Ich begab mich also ins Badezimmer und machte mich vorerst etwas frisch bevor ich zum Supermarkt fahren wollte. Willow und Moon sind schon wieder nicht da, was heißt das ich wieder alleine bin und sonst nichts zu tun habe. Aus dem Badezimmer gekommen, schnappte ich mir meinen Geldbeutel und Schlüssel und lief auch schon los
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Alles habe ich im Supermarkt bekommen und räumte die Sachen sorgfältig in die schränke ein und als ich hörte wie mein Handy ein piepen von sich habe, hielt ich inne. Ich ging langsam zum Schrank und war aufgeregt. Vielleicht hat ja Miss Romanoff geschrieben? Oder doch nur Willow und Moon?
Als ich mein Handy entsperrte war ich erleichtert und nervös.Guten Tag, ich hoffe Sie haben gut geschlafen und es passt ihnen 20Uhr ? Ich würde Sie dann mit meinem Wagen am Campus abholen.
~NatashaAls ich die Nachricht las, kräuselte sich meine Stirn. Warum zum Geier Siezt sich mich immer noch? Also nahm ich mein Handy in meine beiden Hände und fing an zu tippen.
Danke, habe gut geschlafen! Ich hoffe DU auch. 20Uhr passt perfekt bei mir. Kannst DU mir aber sagen wohin wir gehen, damit ich mich dementsprechend anziehen kann?
~Luna <3Zufrieden mit meiner Nachricht und den unterstrichenen DU's schickte ich die Nachricht ab und bekam direkt zu sehen, das sie es gelesen hat und zurück schreibt.
Ja Luna, ich habe auch gut geschlafen :) Ich werde DIR nicht verraten wohin wir fahren, zieh dir einfach was bequemes an. Einfach was worin du dich wohl fühlst. Ich freue mich auf heute Abend!
Ich las die Nachricht und fragte mich, was Sie vorhat. Ich hinterfragte aber nichts und legte mir schonmal eine Mom Jeans und ein bequemes T-Shirt raus, das ich später anziehen würde. Davor habe ich aber auch noch zurück geschrieben das ich mich auf heute Abend freue und wäre vor Nervosität fast durch die Decke gegangen.
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19.50Uhr, ich schaute auf die Uhr und dann wieder zurück in den Spiegel. Ich trug mir nur ein leichtes make up auf und ließ meine Haare in einem lockeren aber stylischen Messybun. Ich zog mir meine Weißen Converse an und begab mich nach unten. Am Campus wartete ich auf ihren Wagen und als sie angefahren kam, weiteten sich meine Augen. Ein großes schwarzes, mattlakiertes Augen stand dort, mit einer verrammt heißen Frau drinnen. Sie zwinkerte mir zu und deutete mit ihrer Hand, einzusteigen. Ich überlegte nicht lange, fing an zu grinsen und machte mich sofort auf den Weg zu ihrer Beifahrertür. „Du bist ja wirklich Punkt auf die Minute." schmunzelte ich und sie fing an zu grinsen. „Wäre doch blöd gekommen wäre ich zu dem Date, zudem ich dich eingeladen habe, zu spät gekommen oder etwa nicht?" sprach Sie und ich schaute ihr in ihrer wunderschönen grünen Augen. „Ja wäre echt kein guter Eindruck gewesen, Natasha." gab ich zurück und ihre Augen weiteten sich ein bisschen als ich ihren Vornamen nannte. Ihren Blick schwing Sie von oben nach unten und betrachtete mich haargenau, was mich nervös aufatmen ließ. „Du siehst toll aus." Komplimentierte Sie was ich mit geröteten Wangen entgegnen man. „Vielen dank, du siehst aber auch nicht schlecht aus." gab ich zurück und schaute dann aus dem Fenster. Kurz breitete sich eine unangenehme Stille aus aber diese umging Natasha schnell. „Ich würde sagen, ich Entführe dich jetzt einfach und wir fahren los." sprach Sie und ich nickte zufrieden. Also fuhr Sie los und ich schaute gespannt aus dem Fenster als mir eine Frage durch den Kopf ging. „Du Natasha?" fragte ich Sie, was sie nur mit einem „Hmmm?" beantwortete. „Du bist ja meine Dozentin, ist das verboten?" sprach ich „Also das wir ein Date haben?". „Ja schon denke ich, wir dürfen einfach nichts sagen oke?" bekam ich zurück und nickte zufrieden. An die große Glocke würde ich es eh nicht so gerne hängen wollen. Ich meine, man weiß ja eh nicht wo das hier hinausläuft.
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Nach einer langen Autofahrt und belanglosen Themen, die wir miteinander besprochen haben, waren wir auch schon da und stiegen aus. „Ich möchte das du mir vertraust, schließ bitte deine Augen und gib mir deine Hand." bat Natasha und ich quittierte Sie mit einem fragenden Ausdruck. Wir waren mitten im nirgendwo und nichts war zu sehen, aufgrund der Dunkelheit. Ich schluckte und nickte dann, Natasha band mir ein Tuch um die Augen und nahm sanft meine Hand. Das Sie meine Hand hielt, beschleunigte umgehend mein Herzschlag und ich musste schwerer atmen. Sowas hatte ich zuvor noch nicht gespürt gehabt, was daran liegen kann dass ich noch nie verliebt war und unterdessen noch nie einem Menschen, in dem Sinne so nah kam. Ich lief ihr in langsamen Schritten nach und spürte die wiese unter meinen Füßen. Als wir langsam aber sicher stehen blieben, räusperte sich Natasha. „Okay wir sind da du kannst die Augenbinde abnehmen." ich verstand sofort und machte mich daran den knoten zu lösen. Zuerst mussten sich meine Augen wieder dran gewöhnen aber dann weiteten sich meine Augen. Natasha hatte eine große Decke ausgelegt, an einem See und dort war ein Picknickkorb mit vielen Früchten und Wein. Sie hatte es schön mit einer Lichterkette hergerichtete und ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. „Wow, d-das wä- nein, das ist wunderschön." bekam ich nur raus und musste fest schlucken. „Freut mich das es dir gefällt, setz dich doch erstmal und ich hoffe du magst Rotwein." sprach Sie und ich setzte mich neben Sie auf die Decke. „Ja, doch Rotwein ist perfekt. Das alles ist perfekt, mit sowas hätte ich niemals gerechnet." hab ich offen zu und zog mir, wie Natasha, meine Schuhe aus und positionierte mich angenehmer auf der Decke. Natasha musterte mich und lächelte nur auf meine Aussage hin. Wir machten uns dran den Wein zu öffnen und aßen das Obst, das Sie vorbereitet hatte. „Probier mal die hier, die sind viel süßer als die anderen Erdbeeren die ich schonmal gegessen habe." sprach Natasha und ich beobachtete Sie, wie Sie mit einer Erdbeere in der Hand, meinem Mund näher kam. Ich öffnetet meinen Mund und ließ die Erdbeere hineingleiten, während Natasha mir fest in die Augen schaute. „Ja. Ja du hast recht, sind echt süßer als die anderen die ich schon gegessen habe." habe ich etwas leiser als gewollt zurück und spürte wie sich meine Wangen rosa färbten. Wir saßen noch etwas im stillen so da, bis sich Natasha irgendwann erhob. „Ich gehe jetzt schwimmen, kommst du mit?" sprach Sie und reckte mir ihre Hand entgegen. „Ich habe garkeine Badesachen, Natasha." runzelte ich die Stirn und Sie fing breit an zu grinsen. „Noch nie nackt schwimmen gewesen?" fragte Sie und ich schüttelte schüchtern meinen Kopf. „Nein bisher noch nicht." - „Dann müssen wir das ändern, komm." sprach Sie fest und ich schüttelte meinen Kopf. „Du hast mich zwar schon nackt gesehen aber genieren tu ich mich trotzdem." sprach ich offen und Sie nickte verständnisvoll. Als Sie sich gerade nach unten lehnte, dachte ich Sie setzt sich wieder aber stattdessen nahm Sie ihren Wein, trank ihn aus und streifte ihr t-Shirt ab. Aus Respekt schaute ich auf den Boden und sah wie Ihre Hose auf den Boden fiel. „Du kannst ruhig schauen, ist ja nicht so das du mich noch nicht nackt gesehen hast." sprach sie belustigt aber dennoch sanft und ich schaute nach oben in ihre grünen Augen. „Hmmm" war das einzige was ich rausbekam und da drehte Sie mir auch schon ihren Rücken zu und streifte sich ihren Slip wie auch ihren Bh ab und trat näher zum See. Ich hatte die perfekte Aussicht auf ihren Po und bewunderte ihr Selbstbewusstsein. Im See angekommen tauchte Sie unter und schwamm ein bisschen umher. „Komm schon, du kannst rein kommen. Das Wasser ist angenehme, es ist dunkel und ich schaue weg wenn du dich ausziehst." gab Sie von sich, was mich zum nachdenken brachte. „Ich weiß nicht." sprach ich zurück und schaute Sie weiterhin an. Sie nickte nur und wollte mich nicht bedrängen. Als Sie dann was weiter geschwommen ist, zog ich mich schnell aus und lief ins Wasser. Da Sie mir den Rücken zugekehrt hat, konnte Sie nicht erkennen das ich im Wasser bin. Als Sie sich also gerade umdrehte schaute Sie mit einem leicht verwirrten aber süffisanten Blick zu mir. „Du hast dich ja doch getraut, ist schön oder?" fragte Sie. „Wunderschön." gab ich als Antwort und schaute ihr tief in die Augen. Sie wusste genau das es auf Sie bezogen war denn ihr grinsen wurde breiter und Sie kam einen Schritt näher auf mich zu. „Du bist wunderschön." flüsterte Sie mir zu und ich spürte schon wieder diese verdammte Röte in meinem Gesicht. „Dann hast du dich wohl noch nicht selbst gesehen." gab ich genauso leise zurück. Wir schauten uns eine Weile lang so an bis ich ihr näher kam und meinen Blick auf ihre Augen und dann auf ihrer Lippen gerichtet hielt. Sie verstand aber ich wollte nicht diesen Schritt machen also kam Sie das kleine Stück näher, nahm meine Wange in ihre Hand und küsste mich sanft. Ich erwiderte sofort du Kuss und schling meine Arme um ihren Nacken, dadurch, weil wir uns so nah waren, konnte ich ihre Brüste an meinen spüren und verspürte ein kribbeln in dem untern Bereich meine Bauches. Sie umrandete mit ihrer Zunge meine Lippe und ich gewährte ihr Einlass. Unsere Zungen berührten sich und in mir war ein reinstes Chaos von Gefühlen. Als wir uns schwer atmend von einander lösten, lächelte ich Sie verträumt an, was Sie gerne erwiderte. „Das war Wow." flüsterte ich und vernahm ihre Hand an meinem Ohr, diese mir gerade eine haarsträhne zurück schon. „Oh ja, das war es wirklich." gab Sie genauso flüsternd zurück und ich zog mit meinen Händen ihrer Gesichtszüge nach. Wie von null auf hundert verschwanden all meine Zweifel und Nervosität und ich fühlte mich einfach nur wohl. Ich küsste Sie nochmal sanft bevor ich einmal unter tauchte und mich dann flach aufs Wasser legte, was ihr einen perfekten Blick auf meinen Körper gewährleistete. Ich spürte ihren Blick auf meinen komplett nackten Körper und musste schmunzeln. Als ich mich wieder aufrichtete war Sie diejenige, die auf dem Wasser herumtreibte und ich Sie beobachtete. „Du darfst mich auch anfassen." gab Sie leise von sich, was meine Augen weit aufschlagen ließ. „Ich meine es ernst, berühr mich." sprach Sie sanft und ich führte meine Hand erst zu ihrem Nacken und wanderte dann zwischen ihren Brüsten zu ihren Bauch. Die Beine ging ich von unten nach oben nach aber nicht zu weit, da ich nicht zu intim werden wollte. Sie gab mir zur Bestätigung ein zufriedenes seufzen und richtete sich nach einer Weiler wieder auf. Ich schaute ihr fest in die Augen und Sie nahm mein Gesicht in ihre Hände. „Du machst mich verrückt." gab ich offen zu und war schockiert das ich das gerade gesagt habe. Sie schmunzelte und küsste mich bevor Sie meine Hand nahm und mich mit ihr aus dem Wasser zog. „Komm es ist echt spät, ich sollte dich wieder zum Campus bringen." sagte Sie und wir zogen uns wieder an, wobei ich wieder ihren Blick auf mir spürte. Als wir angezogen waren, packten wir die Sachen zusammen und stiegen wieder ins Auto. „Danke für das schöne Date." unterbrach ich die Stille und beobachtete Sie von der Seite, während Sie in eine Seitenstraße einbog. „Ich danke dir." gab Sie von sich und ein breites Grinsen zierte ihr Gesicht. Wir fuhren weiter und währenddessen legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel was Sie tief einatmen ließ. „So da wären wir." sprach Sie in die Dunkelheit und ich nickte. „Ich weiss aber ich möchte noch nicht gehen." gab ich zu und bewunderte ihr wunderschönes Gesicht. Ich versuchte mir, ihr perfektes Gesicht in meinem Gedächtnis abzuspeichern und bekam mein Grinsen nicht aus meinem Gesicht. „Es ist spät du solltest hoch gehen und wenn du magst können wir das gerne wiederholen." sprach Sie und ich nickte fest. „Liebend gerne." gab ich zurück und lehnte mich vor um Sie zu küssen. Ich spürte wieder das prickeln in meinem unterleib und spürte wie Sie meinen Körper mit ihren Händen erkundete. Schwer seufzend löste ich mich von ihr und stieg aus ihrem Wagen. „Bye und melde dich." rief Sie mir zu und ich winkte ihr zufrieden zurück.
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Oben im Zimmer angekommen fiel ich direkt ins Bett und schlief ein.
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Hey Leute!
Ich hoffe euch gehts gut und es ist alles gut bei euch.
Ich hoffe euch gefällt das Lange Kapitel und ich würde mich über Feedback freuen.
Liebe euch alle, fühlt euch gedrückt und geknutscht.
-Samantha🖤
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Natasha Romanoff || Uni Story :)
FanfictionDas wird eine Geschichte sein über Luna die auf die Uni geht um zu studieren und lernt dort Natasha Romanoff kennen, mit der Sie sich etwas vorstellen könnte:) Die Story wird Smut Kapitel enthalten also haltet euch davon fern wenn ihr das nicht mög...