Der Unbekannte Schönling

°7

„Kim? ..." ich guckte ihr tief in die Augen und ich sah kein Mitleid, sondern Freude.

Freude?

Warum?

(Italienisch)

„meintest du das ernst mit das ich schon wie eine Schwester für dich bin?" warte wie?

Genau ich habe vergessen das sie auch englisch versteht und ich habe irgendwann auf Englisch angefangen zu reden. Ich nickte einfach nur und nahm mir ein stück von der Pizza. Sie Quiekte laut auf weswegen ich sie wieder anguckte. Ich schüttelte bloß meinen Kopf und biss ein stück von der Pizza ab. Diese war wirklich viel viel besser als die anderen die ich gegessen hab.

„OMG Vic du hattest recht es ist die beste Pizza der Welt" sagte ich und hatte ein Lächeln auf meinem Gesicht.

Wir aßen die Pizza auf aber redeten kein Wort. Ich hob meine Hand um dem Kellner zu sagen das ich gerne zahlen würde. Vic war vorher schnell auf die Toilette gegangen. Ich bezahlte alles und nahm die ganzen Sachen von mir und Vic. Als diese wieder kam und mich draußen stehen sah guckte sie verwirrt zum Kellner der ihr zu wank und sich verabschiedete. Sie kam raus und guckte mir in die Augen.

„Hast du alles bezahlt Kim?" ich hielt ihr ihren Helm hin und setzte meinen Selber auf.

Nach 1 Minute antwortete ich.

„Wie gesagt du bist für mich wie eine kleine Schwester die ich nie hatte. Und für meine Schwester würde ich alles machen" sie schlang ihre Arme um mein Hals und schluchzte weint sie etwa?

„Hey nicht weinen Vic" ich streichelte ihrer Rücken.

„Du bist für mich auch schon wie eine Schwester" sagte sie lachend.

Ich wischte ihre tränen weg da sie noch nicht ihren Helm auf hatte.

„So und jetzt wir meine Möbel gekauft" sagte ich und schwang mein Bein Über das Motorrad und setzte mich drauf.

Ich zog mir noch schnell meine Handschuhe an und wartete bis Vic sich hinten draufgesetzt hat.

„Du Vic wie alt bist du eigentlich?" fragte ich und startete den Motor.

Sie lachte und sagte sie sei 19 und ihre 3 Kumpels seien 20, 19 und 18. Ich nickte nur und fuhr los. Sie navigierte mich zu einem Möbelhaus. Wir gingen rein und ich ging sofort zu den Schreibtischen einen wollte ich für mein Büro und den anderen für mein Musik Zimmer. Mir viel ein das Vic auch das alles mitbekommen hat. Vic habe ich beauftragt mein Wohnzimmer einzurichten. Sie fand eine schöne Couch, einen kleinen Tisch, regale und ein kleines Sideboard wo sie einen Fernseher raufstellen will. ich sagte ihr das sie nicht auf das Geld achten soll denn ich habe sehr viel erspartes was meine Eltern mir gegeben haben für meine Wohnung damals als wieder gutmachung. Es war nicht wenig Geld meine Familie verdient nicht schlecht. Als wir bei den Kleiderschränken ankamen sah ich einfache Kleider Stangen.

„Vic was hältst du davon, wenn ich mir keinen Kleiderschrank hole, sondern Kleider Stangen und alles aufhänge?".

„Die Idee klingt gut wie viele Sachen hast du den dabei denn s sah nicht so viel aus".

„ich habe nur das nötigste eingepackt das heißt wir müssen noch shoppen gehen".

Ich packte 4 Kleider Stangen ein und wir gingen zur Kasse dort vereinbarten wir das alles heute gegen 17 Uhr geliefert wird. Als wir das geschafft hatten fuhren wir wieder weiter in die Stadt. Wir fuhren vor ein Geschäft

„Kim ich geh schnell meinen freunden Hallo sagen bin gleich wieder da" sagte sie und sprang von meinem Motorrad ab und zeigte in eine Richtung.

„Vic du brauchst mir nicht bescheid sagen ich bin nicht deine Mutter" sie nickte und rannte los ich schenkte ihr keine Beachtung mehr, sondern setzte mein Helm ab und wartete auf Vic.

Victorias Sicht:

Ich rannte auf Damiano, Thomas und Ethan zu. Diese guckte mich schon etwas verwirrt an.

„Na ihr 3 warum guckt ihr so komisch".

„Wer ist das Mädchen dahinten die das Motorrad Fährt?" fragte Thomas.

„Ach das ist Kim ich habe sie gestern im Kaffee umgerannt als ich für uns Kaffee holen war. Wir haben uns heute getroffen um essen zu gehen und richten nachher ihre Wohnung ein".

„Ist sie erst hierhergezogen?". „Ja das ist sie Damiano. Um genau zu sein Gestern. Sie kommt aus Deutschland so wie ich es mitbekommen habe hat sie sich mit ihrer Familie gestritten. Sie hatte auch keine schöne Kindheit aber das soll sie euch besser selbst erzählen".

„und ihr seid jetzt Beste Freunde nach nur einem Tag?" fragte Damiano und guckt mich Komisch an.

„Ja das sind wir sie kennt uns nicht" sagte ich beruhigend.

„Naja dann Jungs ich werde jetzt shoppen gehen wir sehen uns Morgen bei der Probe. Ach Übrigens Kim fährt mich" sagte ich und ging wieder zu Kim. Sie stand immer noch an ihrem Motorrad und wartete auf mich.