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ich möchte im voraus gesagt haben in diesem Kapitel geht es sehr stark um Sexuelle Belästigung. mir tut es leid falls Leute so etwas selber erlebt haben. mir selber ist es nicht in solch einem aus maß passiert. also er so etwas nicht lesen kann/ will kann gerne das nächste Kapitel lesen. ich hoffe trotz dem das diese Kapitel euch gefällt auch wenn es solche eine Traurigen Inhalt hat.



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„Nein ich will nicht" sagte eine Mädchen Stimme.

 „Fräulein du gehst jetzt dorthin" hörte ich eine bekannte Frauen stimme sagen. 

„Mama ich will aber lieber zum Bass Unterricht und nicht zu Gesangs Unterricht".

 „Kim du gehst dort jetzt hin oder ich erzähle es deinem Vater". 

Jetzt wusste ich wer das kleine Mädchen war. Ich die kleine 12-jährige Kim. Das war der Tag an dem es das erstmal passierte. Das kleine ich nickte und begab sich in die Musikschule. Aber anstatt in den Gesangs Unterricht zu gehen geht die kleine Kim in den Bass Unterricht. Ich blieb dort länger als sonst. Die Tür von dem proben raum wurde aufgerissen und meine Mutter kam wütend reingelaufen. 

„Kim was zum Teufel macht du hier, du solltest 1 im Gesangs Unterricht sein und 2 ist dieser schon seit 2 stunden vorbei. Dein Vater und ich haben auf dich gewartet". 

Sie griff mich grob am Oberarm. Es schmerzte da ich ziemlich dünn war. Sie schleppte mich nachhause und stieß mich ziemlich doll gegen meinen Schreibtisch. Sie schloss die Tür ab und sagte noch, dass es große Probleme haben wird. Ich zog mich gerade um als ich mein Oberteil gerade anzog hörte ich wie die Tür aufging. Mein Vater kam in mein Zimmer uns setzte sich auf mein Bett. 

„Schatz was hast du dir nur dabei gedacht einfach nicht nachhause zu kommen ich habe mir sehr große sorgen gemacht" sagte er und streichelt über meine Wange.

 „ich wollte doch nur".

 „ich möchte nichts hören Kim. Du warst ein böses Mädchen und du möchtest doch das Daddy glücklich ist oder?" das kleine ich nickte.

 Ich frage mich was passiert wäre, wenn ich zum vorgesehenen Unterricht gegangen wäre. Wäre es dann nie passiert oder war es bloß eine frage der zeit bis er mir das antun würde. Er klopft auf seinen Schoss so dass ich mich draufsetzte. 

„Dann möchte ich das du das nie wieder machst ok? Und wenn doch musst du es wieder gut machen ja Schätzchen?". 

„Ich mache das nie wieder Daddy versprochen". 

„Ein versprechen reicht mir nicht ich will das du es wirklich machst" wären er das sagte zog er langsam mein Oberteil aus so das ich nur noch in Hose und Schlüpfer dasaß.

 Er legte mich auf Bett und zog mir meine Hose aus. 

„Daddy was machst du da?".

 "Dir zeigen wie du dich zu entschuldigen hast" sagte er mit leiser Stimme. 

Jetzt war meine Unterhose dran. 

„Daddy ich möchte das nicht" sagte die Kleine Kim und zog ihre beine an ihren Körper. 

„Ob du willst oder nicht das ist mir egal". 

Er schnappte nach meinen beinen und spreizte diese. Ich werte mich mit Händen und Füßen am ende fesselte er mich an Bett. Ich schrie aber es kam niemand. Ich weinte so stark wie noch nie. Er zog seine Hose aus und krabbelte über mich. 

Der Unbekannte SchönlingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt