Das Versprechen was unmöglich einzuhalten war, wurde nie gebrochen (B x D)

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Er rannte und rannte durch das nun mit Staub und verkohlten Gegenstände gefühlten Raum der Wünsche, überall stank es nach Rauch und Draco hatte auch das Gefühl das es nach Leiche roch. Er wusste wie Leiche roch und hier rochen sie verwesen und verbrannt und frisch, er hatte während dem Krieg viele Leichen gesehen, er selbst war bis vor kurzem eine, mit einem Herzen das noch pochte, aber einer Seele die nicht mehr lebte.
Sein Vater hatte ihn vor genau einer halben Stunde vom Schlachtfeld gezogen, doch er blieb stehen, er sagte das erste mal was er dachte zu seinem Vater, er schlug sein Vater, er küsste seine Mutter auf die Stirn, er entschuldigte sich bei ihr das er sie bei seinem Vater ließ und er gab zu das er schwul war, nein er gab sogar zu das er verlobt war, mir Blaise Zabini. Dank dem er wieder lebte, dies alles schrie er, dies alles geschah zu spät, dies alles ist nun unwichtig, denn er sah Blaise das letzte mal hier und hier suchte er nach Blaise Leiche. Er dachte das der Weasley Blaise mit zog, doch sah er ihn nicht, er war gerannt, er dachte Blaise wäre hinter ihm und als er sah das ihm keiner folgte, rannte er zum Raum, vielleicht war Blaise noch in Schock starre, doch dort war nur Feuer und Draco atmete kaum, er hustete und hustete. Er spürte vier arme und die brachten ihn in Sicherheit, sie Husteten ebenfalls.
Und einer der beiden war ebenfalls Tod!
Er hob kaputte Sachen hoch, er hustete verzweifelt und langsam bekam er keine Luft mehr. Draußen war es still, die Kämpfer, sowie die die sich raus hielten, sie alle waren erschöpft und Draco wollte alles nur Blaise zu den anderen bringen, denn alles war draco dachte war, das blaise es hasst alleine zu sein, dass blaise Gesellschaft liebt. Und draco hatte ihm versprochen das er alles für ihn tuen wird, dass er ihm jeden Wunsch erfühlt und er meinte es auch so, Blaise war, ist und wird immer sein Leben sein! Er hörte sowas wie Schritte, nein das war der Vogel aus dem Käfig, nein der war Tod, vielleicht ist es noch ein kleiner Funken vom Feuer. Es war egal, er suchte und wühlte weiter, er hustete weiter, er kroch auf den Knien und suchte jeden Millimeter nach dunkler haut, blonden Strähnen in braunen Haaren oder Haselnuss Augen ab. Plötzlich legte sich eine Hand auf seine Schulter, erst bemerkte Draco sie nicht doch nach ein paar Sekunden zuckte er allermierend zusammen und drehte sich langsam um, während dessen überlegte er wer die Person nur sein konnte.
War es sein Vater, nein der hätte ihn sofort hingebracht, war es deine Mutter, nein die hätte erst gesprochen, sie weiß er hasst plötzlichen Körper Kontakt. War es Potter, aber wieso sollte er hier sein und wieso sollte er so leise und aus Dracos Sicht vertraut mit ihm sein, nein das muss ein anderer sein, vielleicht Pansy, aber wie soll sie ihn gefunden haben und sie hätte ihn sofort umarmt und färe nicht so behutsam.
,,Es ist gefährlich diese Luft ein zu atmen" sagte eine raue, weinerliche und leise Stimme, draco runzelte die Stirn, er kannt die, aber auch irgendwie nicht. Als er sich dann endlich komplett umgedreht hatte sah er in Haselnuss Augen, aber die Person vor ihm hatte Plaste haut und Sommersprossen, rote Augen und rote zerzauste Haare. Die Augen sahen ihn vorsichtig, behutsam und traurig an, es war einer der Zwillinge, der der überlebt hatte.
,,Was machst du denn hier, hier ist es nicht sicher" redete der Zwilling weiter.
Draco wusste aber nicht mehr wie er hieß, er hatte nie über die beiden nachgedacht und auch nachdem sie ihn gerettet hatten, hatte er nicht wirklich über sie nachgedacht.
,,Wer bist du?" fragte draco mit leiser, brüchiger Stimme, man hörte er war kurz vor dem weinen.
,,Ich bin es George, der dich mit... wir haben dich hier weg gebracht und jetzt bist du wieder hier, was machst du hier?" wiederholte er sek e frage und blinzelte die Tränen weg, die kam als er seinen Bruder erwähnen wollte, draco weinte fast mit, aber nicht wegen dem Bruder sondern wegen blaise.
,,Er mag es nicht alleine zu sein, ich will ihn zu denn anderen bringen" antwortete draco er war sich sicher, dass george ihn nicht hören konnte so leise er redete.
,, Du meinst Blaise Zabini" fragte George wie aus der Pistole geschossen und biss sich dann entschuldigend auf die Unterlippe, draco sah ihn mit offenem Mund an.
,,Ron hat mir erzählt, dass er ihn greifen wollte zwei mal, aber er schaffte es nicht, es macht ihn fertig. Auch wenn er ihn nicht wirklich mochte. Außerdem hast du als wir dich retteten die ganze Zeit seinen Namen genuschelt" sagte George dies mal langsamer und sanfter, draco schniefte und strich mit seiner Hand über seine Nase, wodurch rus in sein Gesicht kam, aber das war ihm egal.
,,Ich muss ihn finden, hier irgendwo liegt er, ich habe es ihn versprochen"
,,Mal....Draco das war Feuer,magisches Feuer. Da ist nichts außer Asche von den Menschen übrig, er könnte hier überall sein." erwiderte George und man sah das ihm dieser hinweiß schwer viel. Draco sah auf seine Hände und sah auf den Ruß der dort an seiner Haut klebt.
Er fing an zu weinen und verschränkte seine Hände ineinander, er legte sieben seine Brust und wippte ein bisschen hin und her, er schniefte und konnte vor Trauer nicht richtig atmen oder ein Geräusch von sich geben.
Nach ein paar Minuten und während George vor ihm kniete und ebenfalls in seinen eigenen Gedanken gefangen schien, nahm draco langsam eine Hand in einen rußberg und hebte eine Hand voll auf, er ließ ihn durch seine Finger sanft auf den Boden fallen.
,,Wir wollten heiraten, wir wollten eine Familie gründen, wir wollten besser sein als wir waren, wir wollten frei lieben, jetzt kann er nicht mal denn Tod oder die Trauerfeier haben die er immer wollte. Nein er ist geboren, hat gelebt und ist gestorben als ein Mensch ohne Meinung und ohne rechte, dass war sie nicht geplant" flüsterte draco vor sich hin und legte eine mit jetzt noch mehr Ruß an der Haut beklebten Hand an seine Lippen und küsste sie leicht und zärtlich, George sah ihn an und sich ihm vielen Tränen die Wangen runter, er verstand draco, er dachte so üblich über seinen Bruder.
,,Wie dollen wir leben, ohne den Menschen, der unser Leben war?"

One Shorts ( Harry Potter) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt