„Tja, jetzt können wir einiges nachholen. Und wenn du nicht langsam mal anfängst, liegst du gleich schreiend unter mir.“ Kurz erschauderte ich, nahm schließlich Gleitgel aus der Schublade und warf es mit den Kondomen neben T, bevor ich uns die restliche Kleidung vom Körper riss. Sein Prachtkörper im Tageslicht machte mich sogar noch heißer. Da konnte ich auch nicht mehr, riss die erste Kondompackung, zog es ihm über, was er mit einem Keuchen kommentierte, und verteilte auch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz. „Du gehörst echt ans Bett gekettet.“, knurrte ich, während ich das Gleitgel neben ihn warf, mich positionierte und endlich mein Becken auf ihn senkte. „Fuck, ist das geil.“, keuchte ich mit verdrehten Augen und fing sofort an, mich zu bewegen, wobei T sich direkt in mein Becken krallte. Es fühlte sich einfach so verdammt gut an und dazu kam noch T's Ausdruck, der ähnlich zu meinem war, seine Stöße von unten, sein Stöhnen, das er nicht zurück hielt, und dieser gottverdammte Duft, der immer intensiver wurde. Gott, das halte ich nicht aus. Ich brauchte einfach viel mehr, also bewegte ich mein Becken ruckartiger. T traf meinen wunden Punkt auch noch im perfekten Winkel, aber das reichte mir einfach nicht. Da war dieses tiefe Verlangen nach mehr in mir, aber mehr als mich ficken zu lassen, konnte ich ja nicht. Dadurch bewegte ich mich immer verzweifelter und fuhr nun mit meinen Händen langsam zu T's Hals hoch, bevor ich ihn automatisch leicht würgte. Es schien ihn nicht zu stören, ganz im Gegenteil. Er wurde in mir immer härter, falls das überhaupt noch möglich war, und er schien, mindestens so verzweifelt wie ich zu sein. Und dieser Duft... T krallte sich immer fester in mein Becken, bäumte sich leicht und zitterte etwas, bevor er mich schließlich runter drückte und sich aufsetzte. „Gott verdammt.“, knurrte er und drehte uns schnell um. Meine Beine drückte er so hoch, dass meine Knie fast schon das Bett berührten, und hämmerte nun von oben in mich. Dabei sah er fast schon wütend aus, aber lange konnte ich ihn eh nicht ansehen, da ich Sterne sah. Ich stöhnte auch lauter als vorher und versuchte, irgendwo Halt zu finden. Darunter litt dann etwas T's Rücken, aber als ich dann kurz vor meinem Orgasmus stand, verkrampfte ich eh nur noch. Und als ich dadurch dann noch enger wurde, drang T bis zum Anschlag in mich ein und kniff die Augen zu. „Fuck!“ Nun bäumte ich mich und platzte schließlich, kurz bevor T selbst kam... Einerseits war ich jetzt völlig fertig, aber andererseits bräuchte ich noch ein paar Runden. Ich wollte einfach mehr von diesem berauschenden Gefühl haben und ihm ging es wohl genauso. „Fuck, wenn du mich die ganze Zeit so ansiehst, will ich dich glatt zu Tode ficken.“, keuchte er und ich schluckte. „Bitte tu's... Bitte... Fick' mich...“
DU LIEST GERADE
늑대 (Wolf)
FanfictionUm seine ausgeprägtere Libido zu befriedigen, hat Ardian einen One night stand nach dem anderen und trifft dabei durch einen schönen Zufall auf Thaddeus. Jedoch gibt es eine Sache, die die beiden verbindet, aber auch den Hass, den sie in sich tragen...