„Lu, ich kann gerade nicht. Ich -“ T stieß noch härter zu. „Ah fuck, ich kann nicht denken!“ Sie prustete. „Ruf' mich an, wenn ihr fertig seid... Und du noch lebst...“ Sie legte auf und mir fiel sofort das Handy aus der Hand, bevor T meinen wunden Punkt tatsächlich in einem noch besseren Winkel traf. Das hielt ich einfach nicht aus und kam, gefolgt von T. Natürlich musste ich mich kurz erholen und ich konnte auch nichts Gescheites mehr von mir geben, aber ich brauchte noch viel mehr. Und T auch, weshalb wir auch noch die letzten drei Kondome von T verbrauchten. Dabei krachte letztendlich sogar mein Bett zusammen, aber selbst fünf Runden reichten uns nicht. Zum Glück hatte ich für den Notfall selbst Kondome hier, so dass wir noch drei weitere Runden erleben konnten, bevor wir völlig kraftlos und mit Gesicht voran auf's Bett fielen. Ich fühlte mich, als hätte T jedes negative Gefühl in mir zerfickt und meine Gedanken waren für eine Weile völlig leer. T sah auch nicht gerade anwesend aus und wir sahen uns auch nur schweigend und keuchend an, bis wir schließlich leicht lächeln mussten. Nach ein paar Minuten angenehmem Augenkontakt, hatten wir dann wieder genug Energie, um uns ein bisschen zu unterhalten. „Ich hätte echt nie gedacht, dass ich mal jemanden finden würde, der so gut im Bett ist.“ T kicherte. „Das kann ich nur zurück geben. Bisher hat noch keiner so lange durchgehalten. Ich bin sogar mal selbst erschöpft.“ Mein Lächeln wurde breiter. „Ich hoffe dann einfach mal, dass wir das noch öfter wiederholen können.“ „Auf jeden Fall. Ich hab' total Blut geleckt.“ Nun musste ich leicht grinsen und strich leicht über seine ausgeprägten Bauchmuskeln. „Mmh, jetzt hab' ich ja irgendwie die Hoffnung, dass du auch noch was anderes lecken würdest.“ Auch er musste grinsen. „Kommt drauf an... Bläst du denn?“ Grinsend rutschte ich näher zu T und stemmte mich leicht über ihn. „Also ich sag' mal so... Es ist schon etwas länger her, seit ich mal so richtig meinen Mund benutzen musste, also bin ich etwas aus der Übung. Wenn es aber jemanden gäbe, an dem ich mich ein bisschen austoben könnte, könnten wir darauf nochmal zurück kommen.“ Kurz biss er sich auf die Unterlippe und sah dabei zu meinen Lippen. „Du kannst an mir üben, wenn du willst.“ Mit dem Daumen strich er über meine Lippen. „Bei den Lippen bleibt mir gar nichts anderes übrig, als schwach zu werden.“ Mein Lächeln wurde breiter. „Also ich weiß ja nicht, wie es bei dir ist, aber ich hab' gerade richtig Bock, dich zu küssen.“ „Nur zu. Ich lieg' ja eh schon hier.“
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늑대 (Wolf)
FanfictionUm seine ausgeprägtere Libido zu befriedigen, hat Ardian einen One night stand nach dem anderen und trifft dabei durch einen schönen Zufall auf Thaddeus. Jedoch gibt es eine Sache, die die beiden verbindet, aber auch den Hass, den sie in sich tragen...