„Wenn du das Tier in mir zähmen willst, musst du es mir schon richtig besorgen. Ich kann nämlich niemanden gebrauchen, der nach zwei Minuten Geschwindigkeitsrekorde brechen schlapp macht, ohne dass ich auch nur annähernd kommen konnte.“ „Ich glaube, da haben wir beide einen Glücksgriff gemacht. Ich mache nämlich keine halben Sachen.“ „Das hoffe ich. Die Frage ist jetzt nur wohin. Zu dir oder zu mir?“ „Ich wohne etwas weiter weg. Also vielleicht zu dir?“ „Ok.“ Ich wollte gerade mein Portemonnaie aus meiner Hosentasche nehmen, doch T kam mir zuvor und legte fünf Euro auf die Theke. „Ich lade dich ein.“ „Vielen Dank.“ „Gerne doch.“ Der Barkeeper nahm das Geld entgegen, wir verabschiedeten uns und verließen den Club. „Ich hoffe, das Tanzen hat dich nicht zu sehr erschöpft. Du wirst die Energie brauchen.“ „Ach ist das so?“ „Ja. Ich kann ziemlich grob werden... Hoffentlich stört dich das nicht.“ „Ganz im Gegenteil. Ich brauche es sogar, mal richtig angepackt zu werden.“ „Praktisch. Und genau das, was mich geil macht.“ Ich kicherte. „Ich hoffe übrigens, dass du ordentlich was in der Hose hast. Es wäre ja blöd, wenn ich nichts spüre.“ Ohne zu zögern griff T nach meiner Hand und drückte sie auf seinen Schritt, so dass ich seinen Schwanz deutlich spüren konnte. „Sag' du's mir.“ Ich bewegte meine Hand ein bisschen, um die Länge besser durch seine Jeans zu fühlen und mir klappte leicht der Mund auf. „Fuck, wieso bin ich eigentlich noch angezogen?“ Von Weitem konnte ich schon meine Straße sehen und beschloss nun, einfach zu rennen. „Komm' mit.“ T rannte mir hinterher und dank meiner guten Ausdauer, war ich nicht allzu erschöpft, als wir bei mit zu Hause ankamen. Meine Geduld war bereits im Keller und T ging es anscheinend genauso, denn als wir im Treppenhaus waren, presste er mich sofort an die Wand und küsste mich stürmisch. Gott war das geil. Und dieser Duft, holy shit! „Was machen Sie denn da?“, hörten wir wenig später die empörte Stimme meiner alten Nachbarin und lösten uns. Sie war wirklich eine alte Hexe, die quasi alles hasst, was jung ist. Praktischer Weise wohnte sie in der Wohnung unter mir und würde gleich was zu hören bekommen. Ihre Worte ignorierte ich auch komplett, sah ihr aber tief in die Augen und zog T an mich ran. „T?“ „Ja?“ „Kannst du mich zum Schreien bringen?“ Provokant fuhr er mit seiner Zungenspitze meinen Hals hinauf, während er meinen Arsch anpackte, und biss schließlich leicht in mein Ohrläppchen, was mich keuchen ließ. „Nichts lieber als das.“
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늑대 (Wolf)
FanfictionUm seine ausgeprägtere Libido zu befriedigen, hat Ardian einen One night stand nach dem anderen und trifft dabei durch einen schönen Zufall auf Thaddeus. Jedoch gibt es eine Sache, die die beiden verbindet, aber auch den Hass, den sie in sich tragen...