Kapitel 19

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Ohne Worte enzog er sich und während er dann das Kondom wechselte, befahl er mir: „Dreh' dich um.“ Das tat ich sofort und musste auch nicht lange warten, bis T meine Beine etwas mehr spreizte und endlich wieder in mich stieß. Dieses Mal sogar härter als vorher, was zur Folge hatte, dass mein Bett bei jedem Stoß an die Wand knallte. „Fuck...“, stöhnte ich ins Kissen und er stieß sogar noch fester in mich. Da konnte ich nicht mal mehr meinen Speichel zurück halten und richtig denken konnte ich erst recht nicht mehr. Es war ein Wunder, dass mein Bett überhaupt noch stand, aber gerade war mir das sowieso herzlich egal. Als jedoch plötzlich mein Handy klingelte, erschrak ich kurz und drehte meinen Kopf zur Seite. Luna rief an... „Geh' ruhig ran, wenn du dich traust.“ Stark zitternd griff ich nach meinem Handy und während T etwas schneller wurde, ging ich ran...

늑대 (Wolf) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt