✨𝐓𝐖𝐄𝐍𝐓𝐘-𝐓𝐖𝐎✨

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𝖆𝖘 𝖑𝖔𝖓𝖌 𝖆𝖘 𝖞𝖔𝖚 𝖈𝖆𝖓

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...𝖆𝖘 𝖑𝖔𝖓𝖌 𝖆𝖘 𝖞𝖔𝖚 𝖈𝖆𝖓

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Alles was ich merkte war wie ich immer schwächer wurde. Meine Beine wurden immer schwerer und meinem Körper immer heißer, bis er schließlich anfing wie verrückt zu schwitzen. Es war eigentlich ziemlich kalt draußen, wieso war mir als wäre ich in einer Sauna? Ich war kurz davor mir meine Klamotten vom Leib zu reißen, als ich mein Problem bemerkte.

Huh? Wieso bekam ich plötzlich einen Ständer?

Ich erinnerte mich an Hoseok's Worte, als er auch schon um die Ecke kam.

D

as waren die ersten Anzeichen meiner, wie nannte er es? Heat? Etwas was man mit der Heat vergleichen kann?

Als ich Hoseok erst nach ein paar Sekunden richtig wahrgenommen hatte, stand er schon vor mir. Meine Augen begannen warum auch immer zu leuchten und ich fiel ihm um den Hals. Wieso tat ich das?

„Hoseokieeee, endlich bist du da ich hab auf dich ganz sehnsüchtig gewartet", lallte ich ihm schon fast in den Nacken. Was zur Hölle tat ich da?!

Leise lachend schob mich Hoseok weg. „Es fängt an", meinte er nur und zog mich schon an der Hand mit sich mit, zu seinem zuhause. Nach ein paar Schritten jedoch wollte ich stehen bleiben, wodurch sich Hoseok verlangsamte und sich seufzend zu mir umdrehte. Er drehte mir seinen Rücken wieder zu und kniete sich hin. „Komm auf meinen Rücken. Und halte dich fest, ja?", sagte ich, und fast schon euphorisch sprang ich auf seinen Rücken und presste meinen Körper an seinen. Durch diese Geste fiel der ältere jedoch fast auf sein Gesicht. „Uff, du bist ja viel schlimmer als ich."

Was meinte er damit? War ich etwa schlimm für ihn? Was habe ich denn getan?

Zuerst war ich beleidigt, doch dann wandelte sich das in pure Trauer um und ich merkte wie sich Tränen in meinen Augen stauten. Ich ließ ihn los und lehnte mich nach hinten, um von ihm runter zu kommen. Jedoch war ich definitiv nicht Herr meiner Sinne und merkte erst dass es hätte gefährlich werden können, als Hoseok mich wieder zurück gedrückt hätte.

„Sagmal- Jimin mach sowas nicht, das hätte gefährlich sein können!", regte er sich aufgebracht auf, was meine Tränen nur als Einladung sahen um über meine Wangen zu laufen. Ich schniefte und schluchzte auf. „T-tut mir leid Hyungie", weinte ich und umarmte ihn wieder von hinten.

„Ach Jimin, das meinte ich doch nicht böse. Du bist ja wirklich sehr emotional instabil deswegen. Tut mir leid, ich hätte mehr auf dich acht geben sollen Jiminie, willst du dann was süßes?"

Empört keuchte ich auf und wischte meine Tränen weg. „Hyung, ich bin kein kleines Kind mehr! Ich möchte nichts süßes. Aber.. ich will etwas anderes", raunte ich in sein Ohr und biss sanft hinein. Hoseok drehte seinen Kopf hastig in die andere Richtung.

„Ey, Jimin! Nein stop, mach das alleine in meinem Zimmer oder was auch immer, lass das! Wenn du das noch einmal machst, trage ich dich nicht mehr nach Hause!" Schmollend nickte ich, als ich mein Kinn auf seine Schulter abstellte. Er seufzte und setzte seinen Weg mit schnellen Schritten fort.

Nach ein paar Minuten, oder Sekunden - ich hatte komplett mein Zeitgefühl verloren - waren wir endlich in seinem Vorraum zu stehen gekommen, jedoch machte ich keine anstalten von ihm runterzugehen. Er seufzte - erneut - und rief seinen Freund zu sich, der auch schnell zu uns kamm. Überrascht sah er uns an.

„Yoongi, zieh ihm bitte die Schuhe aus, er will nicht von mir runter", bat er den älteren. Dieser nickte und beugte sich zu meinen Schuhen hinunter um mir diese auszuziehen. Gerade als er wieder aufstand, sprang ich von Hoseok's Rücken und hing mich an Yoongis Brust. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und erst da bemerkte ich dass ich immer noch ein kleines Problem hatte. Aber das ging mir am Arsch vorbei.

„EY IST DAS DEIN ERNST GEH VON MEINEM FREUND RUNTER, DU BOTTOM KANNST DICH NICHT AN MEIN BABY RAN SCHMEIẞEN", regte sich Hoseok auf und zog mich zurück auf meine Beine. Enttäuscht zischte ich auf und blickte in Yoongi's rot angelaufenes Gesicht, dann zu Hoseok's.

„Ihr seht beide aus wie Tops, was kann ich dafür", haute ich raus als sei es das normalste der Welt, und verschränkte meine Arme. Die beiden sahen mich einfach nur an wie Busse, und das wurde mir dann auch zu blöd. „Wolltest du mich nicht in dein Zimmer bringen?“, motzte ich Hoseok an, wobei ich nicht wusste wieso ich das tat. Meine Stimmungsschwankungen waren heute schlimmer als bei meiner Mutter wenn sie ihre Tage hatte.

„Eeh, ja stimmt warte komm mit“, meinte er und schnappte sich seinen Zimmerschlüssel und ging voraus, ich ihm nach. Einige Meter weiter blieb er stehen und öffnete eine Tür. Wahrscheinlich sein Zimmer, welches ich die nächsten, wahrscheinlich zwei, Tagen bewohnen durfte.

Eine zweite Matratze lag neu überzogen auf der ersten, auf seinem Bett. Einige Kissen verzierten es noch, er wusste ich liebte viele Kissen. Ich mochte es kuschelig und weich.

Hoseok zog mich in das Zimmer und setzte mich auf das jetzt etwas höhere Bett. Er stand vor mir und wollte gerade was sagen, als ich plötzlich an seinen Schritt fasste und ihn somit erschrocken aufschreien ließ. Mein Gesichtsausdruck war neutral, nur meine Augen waren groß und nur von Lust gefüllt. Ich hätte das nie gemacht, wenn ich wusste was ich da tat.
Hoseok schlug auch sofort meine Hand weg.

„JETZT STOP MAL, DAS IST MEINS UND GEHÖRT NUR YOONGI“, sagte er laut etwas panisch. „Dein Satz macht keinen Sinn“, gab ich jedoch nur ruhig zurück und behielt meinen neutralen Gesichtsausdruck. „Heilige Scheiße, du bist sowas von ein Power bottom“, haute er einfach so raus. Ich kicherte einfach nur amüsiert. Wahrscheinlich lag es auch an meinem Augen, schließlich konnte ich öfter Mal ganz einfach einen dominanten Blick aufsetzen. Ich musste nur jemanden monoton anblicken.

„Naja, ich gehe jetzt ja? Du... tu was du.. tun musst... schätze ich? Aber verwüste bitte trotzdem mein Zimmer nicht, deine Hormone sind schlimmer als meine.“ Ich nickte das nur ab wie ein Kleinkind, welches wartet bis seine Mutter endlich sein Zimmer verlassen hatte. Ich hatte keinen Ahnung was ich tun würde, wenn Hoseok rausging. Also versichern konnte ich ihm nichts.

Hoseok's Lippen verzogen sich zu einem strich als er mich musterte. „Och weiß genau dass du dich wahrscheinlich nicht daran halten wirst, aber ja. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt. Bis später Chim.“ Er ging schließlich durch die Tür und schloss diese mit seinem Schlüssel von außen zu.

Ich wusste ich musste jetzt eine Weile hier drinnen bleiben. Sonst würde ich was weiß ich was anstellen.

Da mir immer heißer wurde, zog ich mir meine Kleidung aus und legte mich einfach auf das kühle Bett. Ich hasste Hitze, und ebenfalls den Fakt dass meine Errektion nicht abzuklingen schien.

✨✨✨
Hi😎
Ja ich weiß, ich bin in letzter Zeit sehr inaktiv aber ich muss TTWTT Ich habe morgen eine Wiederholung in Geo, die kommende Woche eine Mathe Wiederholung und am Freitag eine Mathe Prüfung. Ich muss dafür lernen😭
Und wegen dem Kapitel,, it's chaotic asf aber ich denke  nicht dass ich genau beschreiben werde was Jimin da dann tut- 🧑‍🦯

𝐍𝐈𝐆𝐇𝐓𝐌𝐀𝐑𝐄 ᵛᵐⁱⁿᵏᵒᵒᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt