Teil 2

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Y/n sicht
Als ich wieder zu mir kam, lag ich in einem weisen Bett. Es roch steril. Doch ich konnte nicht genau wahrnehmen wo ich war. Bis aufeinmal jemand mit mir sprach

"ah sie sind wach, wie geht es ihnen?" fragte mich eine ruhige Frauen Stimme

Ich setze mich vorsichtig auf, um dann festzustellen das ich im Krankenhaus bin.

"brauchen sie irgendwas? Es dauert noch eine weile bis der Arzt kommt" sagte die selbe Stimme nochmal

Ich drehte meinen schmerzenden Kopf zu ihr. Ihr lächeln ließ mir einen Schauer über den rücken laufen. Ich spürte wie sich mein Magen um 360° drehte und ich mich übergab

"oh weh, sieht ja nicht so gut aus. Liegt wohl am Schock mh?" versuchte sie mich zu beruhigen

Doch ihre nette Stimme und ihre nette Art machte mich wütend, ich wollte alleine sein.
Ich sackte zurück in mein Bett und hielt mit meiner Hand meinen Kopf. Ein schmerzendes Stöhnen entrann mir.

Ich ging die einzelnen Situationen des Heutigen Tages in meinem Kopf durch.

Wieder halten mir Endeavors Worte durch den Kopf.

*wurde nicht gefasst *

In diesen Sinne kamen aufeinmal mehrere Personen in meinen Rauen

Es waren
All Might,
Der Polizist und Freund meinen Eltern,
Endeavor
Und Toyas kleiner Bruder Shoto.
Er stand dicht an seinem Vater war, aber insgeheim glücklich mich zusehen. Auch er musste den Druck seines Vaters Stand halten. Toyas einziger Wunsch war es, Shoto immer zu schützen

Der kleine rannte auf mein Bett zu und fragte ruhig dennoch neugierig

"geht es dir gut?"

Sanft strich ich ihm über die Stirn. Doch Endeavor hatte wohl andere Pläne und zog seinen Sohn von mir weg.

"wir sind da, um mit dir über den heutigen Ereignis zusprechen. Und wie es in Zukunft für dich aussieht junge L/N (last name also nachname)" sagte All might vorsichtig

Ich nickte langsam

"fürs erste bleibst du noch einen Tag hier. Danach kommst du in ein Heim, dort wird man gut auf dich acht geben denn es kann sein, dass dieser Schurke auf dich hinaus wollte. Wir müssen dich beschützen" versuchte All Might mir zu erklären

*er schafft es nicht meine Eltern zu schützen? Ist dass, das Symbol des Friedens? Aber wenn man ihn wirklich braucht ist er nie da. Wie soll man dann mich schützen? *

"aha" rückte ich nur raus
"und wo genau ist dieses Heim?" fragte ich noch nach

"in der nächsten Stadt" bekam ich als Antwort

*toll. Schule wechseln. Das kann was werden* dachte ich nach

"die Beerdigung deiner Eltern ist in 2 Tagen, danach kommst du ins das Kinderheim. Solange du noch hier bist wird dein Haus komplett von der Polizei überwacht und die Todorokis werden in dieser Zeit auf dich achten" erklärte mir der Nummer eins Held

"aha" gab ich nur wieder von mir

"jaaa kommt Y/n dann wieder zu uns?" fragte shoto

Ich schaute zu ihm runter und lächelte

"nein" war die kalte Antwort seines Vaters

Er schob Shoto schützend hinter sich

Ich hob eine Augenbraue an

*warum ist es so? Ich bin kein Schurke den man vor anderen schützen muss? * sprach ich genervt in meinem Kopf, zu mir selbst



Die Tage bis zur Beerdigung meiner Eltern vergingen schnell ich konnte mich von den Strapazen erholen doch, die Polizei vor meinem Haus ging mir Tierisch auf die Nerven. Doch bald konnte ich endlich neu anfangen. Von den Todorokis hab ich bis dato nichts gehört. Pfft von wegen aufpassen.

Erzähler sicht:

Am Tag der Beerdigung zog Y/n ein schwarzes Kleid an. Dieses Kleid war einst das kleid ihrer Mutter aus ihrer Jugend.

Y/n betrachtete sich im Spiegel und wischte sich eine Träne von der Wange

Nun sah man sie, wie sie die Tür verließ. Ihre sanften schritte ähnelten einem kleinen Engel. Ein Engel wie sie von ihren Eltern genannt wurde. Ein Engel in den Augen des Jugens. Ein Engel der seine Kraft zum Fliegen verlor. Ein Engel der alles verlor, alleine gelassen wurde.
Ein in Schwarz gekleideter Engel der den nächsten Schritt wagt
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So das wars, aber ich schreibe denke ich heute nich weiter. Kch hoffe es gefällt euch. Wenn ihr Wünsche oder Veränderungen wollt dann immer her damit. Ich danke euch
Eure nico

The life that changed  Dabi X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt