Teil 35

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( auch hier gillt wieder das Selbe wie beim Camp, ich werde die Situation wo Deku und so, Bakugou retten nicht genau beschreiben da ich mich nicht eins zu eins daran erinnern kann. Ich werde ebenso nh bissle was umschreiben, damit es eif mehr zu meiner Ff passt.
Also dann, viel Spaß mit dem Kapitel, eure Nico<3)

Y/n's Sicht:
Ich bekam die Aufgabe, auf Bakugou aufzupassen solange kein anderer da ist.

Langsam trotete ich nach vorne und bekam den Blondschopf, der Gefesselt im Raum stand zusehen.

Er riss die Augen auf und fing an, sich loszureißen. Vergeblich.

Ich lief näher auf ihn zu und befreite seinen Mund, damit er mit mir reden konnte.

"ICH WUSSTE ES! IM WALD WIE KONNTEST DU NUR? DU BEDEUTEST IHNEN WAS! DU! DU BIST DER NAMENLOSE MÖRDER UN-" im selben Moment verbannt ich wieder seinen Mund, diese Beschuldigungen halte in meinem Kopf wie ein Schal.

DU BEDEUTEST IHNEN WAS!

"halt mal die Luft an. Ich hatte nie vor so zu werden. Ich hatte niemals vor hier zustehen und Menschen zu töten.
Doch das Gefühl, unter Emotionen zu ersticken, brachte mich um meinen Verstand.
Doch andere Leute leiden zusehen... Leute die mich hassten. Die mir diese Emotionen gaben... Ich liebte den Anblick sie leiden zusehen.

Doch natürlich habe ich auch Leute getötet die mich nicht kannten. Nh paar davon waren Aufträge. Ein paar waren einfach damit ich runter kommen konnte. Es ist wie eine Sucht... Du tust es einmal... Du siehst in das Gesicht dieser leidenten Menschen... Und du willst es immer und immer wieder sehen.

Das Leben ist nicht Fair, in keinster weise. Das du hier bist... Damit hättest du niemals gerechnet. Genauso wenig wie ich damit gerechnet hatte, der meist gesuchteste Mörder zu werden. Sie haben mir sogar einen Namen gegeben. Versuchen krampfhaft rauszufinden wer ich bin und warum ich das tue, was ich tue. DOCH SIE VERSTEHEN ES NICHT. Ich hab Dinge gesehen, die sonst keiner gesehen hat. Hass. Tote Eltern. Helden die denken sie wären was besseres. 4 Jahre. 4 Jahre ist es her. Bis heute habe ich keine Ahnung wer meine Eltern getötet hat. 4 Jahre hass. Ich wurde gehasst, warum? Das kann ich dir nicht sagen. Doch du bist genauso. Du hasst Leute. Nun wäre ich zur deiner Zeit geboren, hättest du mich auch gehasst? Wäre ich genau hier, am selben Punkt. " und somit beendete ich meinen Satz und wartete darauf bis Dabi wieder da war.

Bakugou ist nach meiner Erklärung unerklärlich ruhig geworden.

" hast du alles unter Kontrolle? "fragte mich jemand, der gleichzeitig seine Hände auf meine Schultern legte und ich seinen warmen Atem auf meinem Nacken spüren konnte.

Ich hockte vor Bakugou damit ich besser auf ihn achten konnte. Stumpf nickte ich und schaute weiter auf den Gefangenen.

Langsam füllte sich der Raum, es wurde Abends... Ich spürte das etwas nicht stimmte.

Ich drehte mich zu Dabi und fing an ihm die Situation zu erklären.

"Dabi, ich glaube hier stimmt etwas nic-

Gerade als ich zuende sprechen wollte ging es schon los. Überall Helden. Ich wusste nicht was ich tun sollte.

Bakugou helfen?
Wegrennen?
Ich hatte Dabi versprochen, falls dieser Moment auftritt mich selber zuschützen.
Als ich jedoch sah, dass Dabi bewusstlos am Boden lag und ich nun auf mich alleine gestellt war, endschied ich mich zu fliehen, also setze ich meinen Schutz auf und huschte durch den Chaos, mit dem Letzten Blick zu Dabi gerichtet rannte ich aus dem Laden und versuchte hier weg zukommen

Angst überspielte meine restlichen Gefühle. Ich hatte Angst, große Angst.
Sie versprachen mir, mir würde nichts passieren. Doch alles kam anders. Ich wollte Dabi helfen, aber ich konnte mich selbst nicht in Gefahr bringen.

Ich versteckte mich hinter ein paar Trümmern, beziehungsweise einer Wand.

Shoto' Sicht :
Nun waren die Helden da, sie durchquerten unseren Plan Bakugou zu retten... jedoch dachte ich die ganze Zeit nach.
Ich dachte über Y/n und meine Worte nach

"Ich schwor mir Rache zunehmen"

Das war das was ich eigentlich tun wollte. Rache nehmen. Dafür dass man Y/n entführte. Doch an wem sollte ich nun Rache nehmen?

Ich war verwirrt, wusste nicht was ich tun sollte. Die Person, der mein Bruder mal am meistem vertraute... War ein Mörder. Ein kaltes Geschöpf was freude empfand, wenn sie Mitmenschen leiden sah.

Wir versteckten uns hinter einer Wand, bis ich ein leises schnaufen wahr nahm. Ich drehte meinen Kopf nach rechts und sah eine Person. Die sich den Bauch hielt und gekrümmt an einer anderen Wand lehnte.

Es schien als wäre diese Person verletzt, als ich genauer hinsah erkannte ich wer dort stand

Y/n's Sicht :

Ich hielt irgendwann inne, es breitete sich ein starker Schmerz in meinem Magen aus. Als ich nach unten sah waren meine Hände voller Blut. Doch war ich so in Panick, dass ich nicht mitbekam wann ich verletzt wurde.
Und das ich es gar so spät erst merkte.

Ich blieb vorerst hinter meiner Wand und versuchte die Blutung zustoppen, indem ich mit meiner Luft druck ausübte.

Ich ließ von meiner Wunde ab und mein Blick richtete sich nach oben, bis ich in ein blaues und ein graues Auge sah.

The life that changed  Dabi X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt