Teil 11

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Y/n sicht

"WIE KANNST DU NUR Y/N? WOE KANNST DU DIE KRÄFTE, DIE DU BON UNS BEKOKMEN HAST, FÜR BÖSE ZWECKE EINSETZEN?" schrie mein Vater mich voller Zweifel an.

"WIR WOLLTEN DOCH HELDEN WERDEN Y/N! WIE KANNST DU MIR ÜBERHAUPT NOCH UNTER DIE AUGEN TRETEN!? ICH HABE ALLES FÜR DICH UND SHOTO AUFGEGEBEN! FÜR EURE TRÄUME. Doch nur er verfolgt seinen ziel. Er ist was besseres, du Abschaum" schrie auch Toya mich an...

Und meine mutter.... Eine Blutpfütze breitete sich neben mir aus

"SIE IST TOT UND DAS IST ALLES DEINE SCHULD! SIE HAT DICH GELIEBT! ICH WERDE SIE RECHEN" hörte ich die Stimme meines Vaters, die sich von Zweifel zu Hass und Wut änderte

Erschrocken und schwer atment setze ich mich auf.

"scheiße...."
Ich schaute auf das Bild neben mir....

"t... Toya...." und wieder einmal liefen mir die Tränen übers Gesicht...

"ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS! WARUM? warum.... Wieso *schnief*
Warum habt ihr mich verlassen? "

Ich starrte auf das Bild... Wut überkochte mich. Ich griff fester nach dem Bild und warf es laut schluchzend gegen die Wand.

".... Was war das?"

Hörte ich eine stimme von unten. Es war Yuris..... Ich hasste sie so sehr... Denn auch durch sie, fühlte ich mich unterdrückt, unverstanden, verletzt und vorallem alleine.

Ich stand auf und zog mir eine Jacke über, dabei fiel mein Blick auf meine Handy Uhr

2:30Uhr

Ich wusste, dass ich sowieso nicht schlafen könnte und jeden Moment jemand, durch das laute Geräusch reinkommen könnte

Und somit öffnete ich mein Fenster und schlang mit meinen Ranken von Haus zu Haus.

Und wieder. Dieses Gefühl.... Das Gefühl, dass ich nicht alleine bin

Ich schwang mich auf ein höheres Haus ohne richtigen Dach und schaute mich um.

Jedoch konnte ich niemanden in meiner Nähe finden.


Kurogiris sicht

Ich saß auf einen der Häuser, zusammen mit Dabi, ich hatte die Aufgabe das Mädchen was sich Y/n nannte auszuspionieren.... Sie scheint sehr interessant zu sein.

"denkst du sie hat uns gesehen?" fragte ich Dabi als ich merkte, dass Y/n sich umschaut.

"gesehen nicht, aber mit Sicherheit bemerkt, dass sie nicht alleine ist." gab er schroff zurück

"lass uns näher an sie heran gehen" beschloss er dann

Doch das konnte ich unter keinen Umständen zulassen. Noch war es zu früh, den Tmoura Shigaraki meinte, man soll aufkeinenfall wissen, dass sie der Namenlose Mörder ist. Und da sie im frühen Morgen eine neue Familie bekommt, wäre es zu auffällig sie zu uns zu bringen

"nein, warte bitte. Noch ist es zu früh. Warte auf die Anweisungen von Tomura." stoppte Ich ihn

"pfft" gab dieser nur von sich.

"du wirst früh genug zu ihr können. Warte es ab." versuchte ich, den verbrannten Mann zu beruhigen.

"ist okay ich habs verstanden" erwiderte dieser, sichtlich genervt.

Y/n Sicht :

Ich konnte keinen Erkennen. Doch in meinem Körper baute sich ein Gefühl auf, was mich unwohl fühlen ließ. Ich rannte los und sprang rückwärts vom Gebäude

The life that changed  Dabi X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt