Y/n Sicht :
"Ich glaube ich weiß den Auslöser dafür, dass ich es nicht akzeptiere"
"was'n?" fragte Dabi interessiert
"Seit meinem ersten Mord... Habe ich ständig Albträume" fing ich an zu erzählen "es passiert immer das selbe.
Dort bist du.... Aber als Toya.... Du hast mich für alles was ich getan hab schuldig gemacht. Meine Mutter.... Sie war enttäuscht.... Ihr alle wart enttäuscht. Ich habe sie getötet... Meine Mutter.... Meinen Vater.... Und am Ende dich.... " ich ging Stück für Stück die Erinnerungen an meine Träume durch." nun.... Dennoch.... Sind es nur Träume. Nicht die Realität. Den Mörder deiner Eltern hat man nie gefasst und ich lebe auch noch.
Trotzdem denke ich, ich weiß warum du solche Träume hast."
Antwortete Dabi auf meine Erzählung"ich auch" ich schaute wieder auf den Boden. "ich wider mich selbst an. Mein Unterbewusstsein.... Teilt mir mit... Was ich getan hab....weil....weil....ich-
" weil du so nicht sein möchtest "
Vollendete Dabi meinen SatzIch starrte den Boden an, Tränen bildeten sich wieder in meinen Augen
" Y/n"
Ich wartete, dass Dabi noch etwas sagt, doch als das nicht passierte schaute ich hoch zu ihm
Dabi's sicht:
Ich sah sie an, wie sie in ihrem inneren versuchte gegen sich selbst zukämpfen. Und dabei kläglich versagte. Ich sagte nichts mehr, ich sah nur ein Mädchen was meinem Blick auswich, auf den Boden starrte und ihren Körper, ihre Gefühle und Taten nicht im Griff hatte
"Dabi?"
Nun sahen mich ihre grün/weißen Augen an. Ich lächelte leicht, legte meine Hand an ihre Wange und legte meine Stirn an ihre"hör auf gegen dich selbst anzukämpfen." sagte ich und schloss danach meine Augen
Bis ich ein leises schluchzen war nahm.
Ich ignorierte es. Ich wollte immer noch wissen... Ob sie mir vertraut. Doch ich wusste auch, dass ich keine Antwort bekommen werde.
Ich machte meine Augen auf und strich mit meinem Daumen ihre Träne weg
"Hör endlich auf zu heulen und nach etwas hinterher zu rennen, was du sowieso nicht ändern kannst. Wirf deinen Traum als Held weg und tu das was du jetzt tust, mit mir."
Ich entfernte mich von ihr. Griff unauffällig nach ihrem Handy und ging zur Tür" du wolltest hier bleiben"
Schluchzte sie mir hinterher"ich muss was erledigen" sagte ich und ging aus der Tür. Ich hatte gesehen, dass sie ein Bild von nem Zettel gemacht hatte. Ich wusste nicht was genau es war. Trotzdem entschließ ich mich es Shigaraki zuzeigen, da ich mir sicher war das sie es freiwillig niemals machen wird
Ich machte ihr Handy an und öffnete die Galarie, dort sah ich dann das Bild
es geht also um eine Reise... Informationen sammeln kann sie...
Nur sie zu überbringen ist Y/n eine Niete.Ich lief langsam am Friedhof vorbei und sah dort eine Person, ich lief langsamer und sah, dass es Shoto war.
Manchmal wünschte ich mir, dass es niemals zusowas wie hier gekommen wäre.
Dann hätte ich sie alle nicht mit reingezogen.
Dann würde Y/n jetzt nicht da sitzen und an sich selbst und ihre Taten zweifeln.
Und Shoto.... Er hätte keinen Kampf damit so zu sein wie Vater es möchte.Mit meinen Gedanken lief ich die dunkeln Seitenstraße ab bis zur Bar.
Ich öffnete die Tür und sah nur wie Kurogiri am Tresen stand und Gläser abtrocknete"Wo ist er?" fragte ich genervt
"Shigaraki Tomura ist im Nebenraum"
Antwortete er mir.Ich lief direkt auf die Tür zu und öffnete sie
"Dabi.... Dich habe nicht erwartet"
Ich zeigte ihm das Bild
Er las sich alles genau durch und fing dann breit an zu grinsen
"woher hast du das?"
"Y/n"
"warum ist sie nicht hier? Bist du ihr Laufbursche?" fragte er genervt
"nein. Die nächsten Informationen wird sie eigenhändig her bringen" sicherte ich ihm ab
"hoffe ich doch" sagte er und steckte den USB-Stick mit den Informationen über den Medoriya Jungen in das Handy.
Als alles fertig war lief ich wieder zu Y/n' s Haus.
Ich zog einen Ersatz Schlüssel hinter dem Briefkasten vor und schloss die Tür auf.
Sie lag auf dem Sofa und schlief.Ich schmunzelte bei dem Anblick.
Ich ging auf sie zu, setze mich vor ihr Gesicht auf den Boden und strich ihr über die Stirn
Langsam ging ich die Gedanken von vorhin nochmal durch
Manchmal wünschte ich mir das es niemals zusowas wie hier niemals kamm.
Dann hätte ich sie alle nicht mit reingezogen.
Dann würde Y/n jetzt nicht da sitzen und an sich selbst und ihre Taten zweifeln."es muss nicht so sein wie damals.... Oder wenn es niemals passiert wäre... Doch es ist passiert. Aber mit dir..." flüsterte ich und küsste ihre Stirn.
Mir war klar, ich konnte nicht mehr ohne sie
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So das Kapitel ist wieder etwas kürzer aber es wird wieder länger. Bei Äußerungen und wünschen schreibt einen kommi yayyy
Eure nico<3
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The life that changed Dabi X Reader
FanfictionEs geht um y/n die zu erst ein normales Leben geführt hat jedoch hat sie mach dem tod ihrer Eltern und ihres besten Freundes Toya, keinen Halt mehr gefunden und ist zu jemanden geworden, der sie niemals sein wollte. Ich hab die story mal löschen m...