Teil 4

1.2K 61 4
                                    

Y/n sicht
Als ich morgens auwachte, hatte ich noch etwas Zeit. Lamgsam stand ich auf und packte meine restlichen Sachen zusammen. Zog mich um. Putze meine Zähne und kämmte meine Haare.

Ich trug meine Koffer nach unten und stellte sie neben die Tür.
Durch das zerschlagene Fenster sah ich die Polizei Autos und mein Nachbars Haus. Ich stand auf und lief raus, überquerte die Straße und schlenderte rüber zu den Todorokis.

Dort angekommen wollte ich grade klingeln als die Tür von innen aufgerissen wurde und jemand mir sie gegen den Kopf schlug

"mhhh" stieß ich schmerzend aus

"du musst gehen. Du drafst nicht hier sein"

*hä? *

"bitte geh. Er ratstet sonst nur wieder aus" ein weinender Shoto stand vor mir und wischte sich mit seinen kleinen Händen die Tränen aus den Augen

"was ist passiert? " fragte ich vorsichtig

"y/n bitte geh. Toya kann grade sowieso nicht. Bitte, du musst jetzt gehen. Sonst tut er dir auch noch was. Und ich habe Toya doch versprochen auf dich aufzupassen" schniefte er

*aufpassen? Auf mich? Sollte ich nicht auf Shoto aufpassen? *ich dachte kurz über das Geschehen nach, bis Shoto die Tür genauso schnell schloss, wie er sie geöffnet hatte.

Verwirrt verließ ich das Grundstück und holte meine Koffer.

Zeitsprung:

Ich bin jetzt 4 Wochen im Heim. Eingelebt habe ich mich nicht. Genau wie in meiner Heimatstadt, hab ich dort keinerlei Freunde. Nur mit einer Erzieherin dort verstehe ich mich relativ gut.
Die Schule läuft ganz normal ab, ich bin auf eine staatliche gegangen ohne Superhelden gedöns. Um ehrlich zu sein geht mir dieser Superheld Kram ehrlich auf die Nerven. Wenn man die einmal braucht sind die nie da... Vorallem wenn meine Eltern sie brauchten
...

Im Heim wurde ich schikaniert da, meine Eltern ermordet wurden.
Von Toya hatte ich bis dato nichts gehört. Auf meine Nachrichten und Anrufe antwortet er nicht und langsam steigt die Sorge in mir auf.

Der nächste Tag

Ich kam ganz normal zurück ins Heim, nach der Schule. Alles war wie immer

"na du halbe Portion ? Wie war es in der schule. So ganz ohne lebende Eltern mhhhh?" gaffte mich ein Mädchen mit blonden Haaren aus dem Heim an. Ihr name War Yuri. Ich hasste sie, da ihre Eltern "nur" nicht im Stande waren sie zu versorgen. Sie sah ihre Eltern jedes Wochenende und zog mich regelmäßig damit auf

Stumm lief ich an Yuri vorbei.

Ein paar stunde später starrte ich auf mein Handy

Toya

Du :
Hey, wie gehts dir?
Lange nichts mehr gehört
19.05
15:35 uhr

Du :
Alles okay bei dir?
20.05
15:45 Uhr

Du:
Toya du machst mir
Echt Angst. Kannst du
Mal antworten?
24.05
18:05

Der Kontakt Toya hat deinen Anruf verpasst.

Du:
Hast du nicht gesagt du lässt mich nicht mehr alleine?
25.05
15:06

Der Kontakt Toya hat deinen Anruf verpasst.

Manchmal frage ich mich ob er überhaupt noch ein Handy besaß. Ich hatte aufgegeben ihm zu schreiben, anzurufen oder sonstiges. Auch wenn er mir versprach mich nie wieder alleine zulassen.

"ich lasse dich nicht nochmal alleine. Ich lasse dich nie wieder alleine."

"ich lasse dich nicht nochmal alleine. Ich lasse dich nie wieder alleine."

"ich lasse dich nicht nochmal alleine. Ich lasse dich nie wieder alleine."

"ich lass dich nie wieder alleine"

"nie wieder alleine"

er log.
_

________

Heute ein kürzeres Kapitel, tut mir leid aber es kommt bald wieder eon längeres. Bei wünschen und Äußerungen eif wie imma nh kommi schreiben. Ansonsten bleibt gesund. Eure nico <3

The life that changed  Dabi X Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt