The life that changed Dabi X Reader

Teil 8

Erzähler sicht:
Nun saß sie da, über den Leichen ihrer Mitmenschen. Es gab keine Beweise und somit konnte sie fliehen, sie rannte zur Bahn und fuhr zurück zum Heim. Auf dem Weg flossen ihr die Schweiß perlen über die Stirn, die Panik breitete sich in ihr aus, sie hat sie getötet... Sie hat anderen Menschen das Leben genommen... Doch wenn es nicht gut ist, warum fühlt es sich dann so gut an?

Yn sicht :

Ich kam am Heim an wo ich ins Bad ging, um mir die Hände zu waschen, ich wusch mir das Blut von den Händen, jedoch ging es nicht ab. Ich schrubbte und benutze noch mehr Seife.

Das Wasser lief

Mehr Seife

Immer noch lief das Wasser

Mehr Seife

Doch das Blut blieb wo es war...

"Y/n? Du bist schon zuhause? Was tust du da?"
Sprach meine Erzieherin mit mir

Ich schaute sie schockiert an... Dann auf meine Hände. Das Blut, was eben noch an meiner Haut haftete, war weg.

Ich starrte auf meine sauberen Hände wo das kühle Wasser drüber lief.

Bis es aprubt aufhört über meine Hände zulaufen

"du musst die Wasserrechnung nicht zahlen." gab meine Erzieherin frech von sich

Time skip abends

Als ich im Bett lag, hatte ich das Gefühl beobachtet zuwerden... Das Gefühl das ich seit dem Vorfall hatte. Jemand der mich beobachtet... Aber es war keiner da. Und mit dem Gedanken schlief ich ein

Am nächsten Morgen lief ich runter, ich lief langsam in die Küche wo der Rest saß, sie schauten Nachrichten un-

"Eilmeldung, gestern Abend wurden 3 Leichen entdeckt, sie hatten allesamt Stichwunden, doch es wurden keine Fingerabdrücke oder Tatwaffen entdeckt. Die Leichen waren 16 - 19 jahre alt. Die Polizei sucht nach Möglichen Zeugen, bitte passen sie solange auf sich auf, falls sie Informationen haben melden sie sich diesbezüglich bei der Polizei. "

Ich starrte auf den Bildschirm.
Sie haben sie gefunden... Scheiße

Ich starrte auf den Bildschirm

" mh warum haben die dich nicht mit abgemetzelt? " fragte mich Yuri provokativ.

"damit ich sie zu dir locke und sie uns beide umbringen" sagte ich und lief in mein Zimmer

*das ist alles deine Schuld Y/n wegen dir mussten Menschen sterben... Das ist nicht das was wir wollten! DU WOLLTEST EINE HELDIN WERDEN! "hörte ich die schreinde stimme meiner Mutter in meinem Kopf.

Ich brach in Tränen aus.

"... Ich.... Ich wollte es doch garnicht.... " stotterte ich

Ich schaute hoch und sah das Bild von mir und Toya, was ich vor längerem dort aufstellte

" warum.... Toya... Ich.... B.. Brauche dich...."

"oh nein... Da hat wohl jemand schuld gefühle" sagte Yuri drohend, die am Türrahmen anlehnte .

"deine Eltern hast du ja auch verlor-"

"DU HAST KEINE AHNUNG WIE ES IST KEINE ELTERN ZUHABEN" schrie ich sie an

"ja stimmt, hab ich nicht denn meine leben noch" sagte sie provokativ

*denkst du ja? *mein Gedanke, der ganz klar in die faldche Richtung ging

Time skip abends
Erzähler : und schon wieder.... Stand sie vor zwei Leichen ...zwei Eltern die im Hotel schliefen um am nächsten Tag ihre Tochter im Heim besuchen zukönnen.....

So DAS WARS HOFFE ES GAT EUCH GEFALLEN,
BLEINT GESUND EURE NICO