"Was meinte er damit?", fragt Sasuke, nachdem Gaara weg ist und schaut zu mir. "Sila?", fragt er. "Sila.", sagt er und ich schrecke auf. "Äh ja?", frage ich immer noch verwirrt. "Was meinte er damit?", wiederholt er seine Frage.
"Keine Ahnung. Wie auch immer! Ich müsste dann mal wieder los, sonst komme ich zu spät zur Arbeit!", sage ich schnell. "Sayonara!", rufe ich und springe ohne auf eine Antwort zu warten weg.
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Bei Ichiraku angekommen, treffe ich auf Jirayia und Naruto. "Ah! Nee-chan, was machst du hier?", fragt Naru verwirrt, als ich hinter die Tresen trete und schlürft seine Ramen. Ich binde mir die Schürze um und grinse ihn dabei an. "Arbeiten.", antworte ich und klopfe an die Tür neben dem Kühlschrank. "Teuuchi~ Ich bin daha~", singe ich zur Begrüßung und Teichi kommt mit einigen Schüsseln raus.
"Was? Du arbeitest hier?", fragt Naru geschockt. Ich nicke und seine Augen fangen an zu strahlen. "Das ist voll cool Dattebayo! Kann ich mal deine Ramen probieren?", fragt er mit großen Augen. Ich blicke zu Teuchi. "Wenn du mir auch eine Schüssel machst, gerne. Aber nur weil er dein Bruder ist. Sonst verliere ich noch meine Kunden an dich.", sagt er und ich muss lachen.
"Mach ich schon nicht dattebaya!", sage ich lachend und hole ein schwarzes Tuch. Das binde ich mir um die Augen und höre Naru verwirrte Laute von sich geben. "Häää? Warum das?", fragt er verwirrt. "So weißt du dein Rezept doch gar nicht.", sagt Jirayia. "Ich handle nicht nach dem Rezept.", ist meine Antwort und ich wende mich dem Tresen zu.
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"So.. Ich denke, das war's.", sage ich und binde das Tuch von meinen Augen ab. "Drei Teller von Sila's Ramen! Bitte sehr Dattebaya!", rufe ich energisch und serviere die Teller meinen Kunden.
...
"Wooooow! Das ist ja mega lecker Dattebayo!", ruft Naru sofort nach dem ersten Schlissen(ich hab das Wort einfach mit Schluck und Bissen gemixt. Das Wort könnt ihr auch gerne benutzen 😂) "Arigato!", bedanke ich mich lächelnd
"Das ist köstlich. Sowas habe ich ja noch nie gegessen!", sagt Jirayia begeistert. "Arigato Ero-Sennin.", sage ich und zu meiner leichten Verwunderung ist er wegen dem Namen nicht verärgert. Wahrscheinlich hat er sich wegen Naru dran gewöhnt.
"Also Naru..", fange ich an. "Wie läuft das Training?", frage ich ihn. "Super! Ich lerne gerade das Jutsu des Vertrauten Geistes! Und auf dem Wasser stehen kann ich jetzt auch!", sagt er enthusiastisch. "Das du auf dem Wasser stehst freut mich. Wie weit bist du mit deinen Vertrauten Geistern?", frage ich.
"Richtig gut! Ich habe einen riesigen Frosch beschworen! Gamabunta oder so hieß er! Der musste mich aber erstmal als seinen Meister akzeptieren und jetzt habe ich einen Vertrag mit den Fröschen.", erzählt Naru freudig. "Das freut mich sehr.", lächle ich.
"Und du?", fragt Jirayia. Ich schaue ihn an. "Also das Chidori kann ich endlich. War echt harte Arbeit, aber es hat sich gelohnt! Dattebaya.", lächle ich. "Das ist schön.", antwortet er. "Hast du Lust das Jutsu des Vertrauten Geistes zu lernen?", fragt Naru.
Mir fällt gerade auf, das Teuchi nicht mehr hier ist.
Ach wahrscheinlich ist er im Hinterraum.
Ja bestimmt.
"Ich kann's bereits.", antworte ich. "Wie? Hast du mit Kakashi auch dieses Jutsu trainiert?", fragt Jirayia. "Neee~ Ich kann mit meiner Vertrauten Geistern per Telepathie kommunizieren. Die haben mir halt erklärt, wie ich das machen soll, bis ich endlich Yui beschwören konnte.", antworte ich. "Darf ich sie sehen!?", fragt Naru sofort. "Das muss ich nachfragen..", sage ich.
Ey. Gehört nh?
Jap!
Und?
Ich will nicht.
Ach stell dich nicht so an! Los, wir lernen Sila's Bruder kennen!
Ufff, ja ok.
Gut! ^^
"Alles klar.", sage ich und beiße in mein Finger. Es tut, wie erwartet nicht weh. Irgendwie...
"Jutsu des Vertrauten Geistes!", sage ich und lege meine Hand auf dem Tresen.
...
"Hallo!^^", begrüßt Yui die beiden freundlich. "Mhh...", murrt Akuma nur. Die beiden sind echt klein. Also gerade... sonst sind es echte Riesen..
"Darf ich vorstellen! Das sind-" "Akuma und Yui.", beendet Jirayia meinen Satz. Ich schaue ihn verwirrt an. "Interessant..", murmelt Jirayia und schaut die zwei genauer an. "Woaaaah! EinVogel und ein Hund!", sagt Naru freudig. "Entschuldige bitte!?", kommt es von Yui und Akuma schaut ihn empört an. "Ich bin ein Wolf.", sagt Akuma. "Und ich ein Phönix!", sagt Yui.
"Yui. Ich habe gesagt, das wäre eine schlechte Idee.", motzt Akuma sie an. "Woher soll ich den wissen, das der Typ uns kennt und wir beleidigt werden!", verteidigt sich Yui. "Sila..", sagt Jirayia und schaut zu mir. "Das sind deine Vertrauten Geister?", fragt er.
"Äh, ja? Also, das haben sie gesagt.. Nur bin ich mir da iwie nicht so sicher..", antworte ich verwirrt. "Können wir wieder gehen?", fragt Akuma gelangweilt. "Wenn ihr mir heute Abend endlich erzählt warum die Erwachsenen so geschockt sind, wenn sie über euch erfahren!", sage ich. "Ufff.", kommt es zurück. "Na gut.", sagt Yui und sie beide verpuffen wieder.
"Ugh... Teuchi-san! Ich mache heute früher Schluss ja?", rufe ich in den Hinterraum. "In Ordnung, aber morgen bist du früher da!", ruft er zurück. "Jo!", antworte ich und hänge meine Schürze an seinen Platz. "Ach ja!", sage ich und wende mich Jirayia und Naru zu. "Bezahlen bitte.", sage ich und halte meine Hand gestreckt aus.
"Wie?", fragt Naru. "Bezahlen. An mich.", sage ich. Ist nur ein Teller jeweils. Bezahlt einfach.", sage ich und die beiden holen ihre Geldbörsen raus. "Ähm.. Ich habe kein Geld mit.", sagt Jirayia. "Naru.", sage ich. "Warum ich Dattebayo!?", ruft er aufgebracht. "Du musst nicht für ihn bezahlen. Das macht er schön selber. Bezahl dein Teller.", sage ich und er grinst. Dann reicht er mir MEIN Geld und verlässt grinsend den Laden.
"Du hast dann noch Geldschulden bei mir.", sage ich zu Jirayia und verlasse ebenfalls den Laden. Ich höre ihn noch meckern, was ich aber ausblende und nach Hause laufe. Die Miete für den Nächsten Monat wäre dann wohl gesichert!^^
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Reise durch Fandoms III [3] (Naruto) By Alphå Wølfy {Original}
FanfictionPart 3 von 'Reise durch Fandoms' Das dritte Abenteuer der fünf Freundinnen beginnt! Sie sind wiedermal von ihrer Welt getrennt und in ein Anime getrieben worden. Auf einmal sind sie ganz neue Personen. Ihre Familien sowie bekannte sind für sie eigen...