Love Rebel (One Direction Fan Fiction)

Whoop! We are hunted!

--- HAI! :) Eigentlich sollte das Kapitel erst morgen (zu Zayn Geburtstag kommen) aber ich muss einfach heute hochladen! Außerdem bin ich morgen in der Schule wegen dem Kunstatelier – das ist eine Begabtenförderung im Fach Kunst *Protz* – und danach bin ich vielleicht weg und öhm ja...

OH GOTT! Bald kommt eine Stelle in der Story auf die ich schon seit Wochen hinfiebere ♥

An der Seite sind Kris' & Nikkis Sachen. Und dieser Nirvana Pulli von Zayn ist so geil & ich weiß wo man ihn kaufen kann BE JEALOUS! :) (wenn ihr wissen wollt wo man irgendwas davon Kaufen kann fragt ruhig) :]

Eigentlich hatte ich nie vor so jemanden wie Jean einzubringen aber jetzt ist sie halt da! Mögt ihr sie? :D haha

Widmung geht an @epicinderella weil ich es sage :D haha

Viel Spaß bei dem megalangen Chap :D

xx Kathy ---

Kristinas P.O.V.

Kapitel 12 – Whoop! We are hunted!

„Du hast zehn Minuten! Wenn nicht kommst du so mit, wie du grade aussiehst!“, sagte Nikki als wir in unsere Wohnung traten.

„Ja!“, rief ich und verschwand in meinem Zimmer – oder eher meinem Kleiderschrank. Oh Gott. Warum kam ich nochmal mit? Ach ja, ich hatte keine Ahnung. Um nett zu sein? Ja das war's wahrscheinlich. Ich hatte einfach nur wieder meine nette Phase.

Ich durchsuchte schnell meine Hosen, bis ich was passendes fand. Ich zog die dunkelblaue Acid Washed Jeans raus und schlüpfte schnell aus meinen Schuhen. Nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte zog ich die andere über. Ich trat schnell in die Doc Martens, die mitten in meinem Kleiderschrank rumstanden, band die Schnürsenkel nachlässig zu und stellte mich vor den Spiegel. Ich sah eigentlich ganz okay aus – wenn man bedachte, dass ich nicht grade auf meine Kleidung geachtete habe. Heute sah ich eher wieder etwas … casual aus – was natürlich hauptsächlich daran lag, dass ich ein Shirt von Zayn an hatte, das mir ein klein wenig zu groß war. Ich steckte das Shirt vorne noch in meine Hose, damit es nicht ganz so schluderig aussah. Ich sprintete schnell ins Badezimmer und zog das Schränkchen auf.

Ich zog das pinke Prada Candy Flakon raus und sprühte es vor mir in die Luft. Ich trat kurz in die Wolke, weil ich nicht wollte, dass ich zu süß roch. Klar, ich liebte dieses Parfüm, aber es war schon echt etwas too much, wenn man so viel trug.

Ich ging wieder in mein Zimmer und schüttete meine Tasche achtlos auf meinem Bett aus. Ich griff neben meinen Nachttisch, und zog meine Lieblingshandtasche hervor. Ich schmiss alles wichtige wie Geldbörse, Bürste, Lippenpflegestift und Schlüssel rein. Ich steckte noch mein iPhone in eine beerenfarbene Handytasche mit Nieten und warf es mit in die Handtasche.

„Kris, komm jetzt! Und es ist mir -“, rief Nikki doch ich stand schon vor ihr. „Chill mal. Ich bin schon fertig.“, sagte ich und griff nach meiner Jacke, die an der Garderobe hing. Nikki sah mich erst verdutzt an dann zuckte sie mit den Schultern.

„Leichter als erwartet.“ sagte sie und schob mich regelrecht aus der Türe.

„Du weißt, dass ich dich töten werde, oder?“, fragte ich als wir auf der Treppe standen. „Ich hab dich auch lieb.“, sagte sie mit einem Lächeln. Ich seufzte. Warum in aller Welt hatte sie so gute Laune?

Wir traten mit schnellen Schritten auf den großen schwarzen van zu.

Nikki hatte sich anscheinend auch umgezogen. Sie trug jetzt eine hellblaue Jeans, cognacfarbene Stiefel und eine dunkelbraune Bowlingbag. Den übergroßen Hoodie trug sie immer noch. All diese Leute die meinten, dass sie Sachen von ihrem Boyfriend tragen mussten, regten mich irgendwie auf. Ich sah an mir runter, während Nikki vor mir in den Wagen stieg, und grinste breit.