Love Rebel (One Direction Fan Fiction)

Oh my... GOSH! I missed this!

--- Hey Leudddis! :)) Jaaaa hier ist wieder ein neues Kapitel! ;)

Ich hoffe, diesmal ist es etwas Länger (also auf OpenOffice sind es 5 Seiten)?!? 
Ich hoffe ich habe nicht mit einem Cliffhanger aufgehört :D seht selbst!
Naaa... Wer ist ER?!! Was denkt ihr?!? :))
Ach ja, in diesem Kapitel lernt man José kennen & ein bisschen auch June :) 

Und kennt irgendwer von euch "The Subways"?!? Wenn nicht, dann habt ihr wirklich was verpasst! Rechts verlinke ich "Move To Newlyn" (eins meiner absoluten Lieblingslieder! ♥) 

[Und (nicht das irgendwer ein Bild von mir sehen möchte aber egal) wenn ich insgesamt 100 votes habe stell ich ein Bild von mir rein :D vielleicht will ja irgendwer wissen wie ich aussehe :D] Ich bin verrückt ich weiß ;) ;D

Ach ja, ich habe keine Ahnung wem ich das widmen soll... LoL :D

Sooo... genug gelabert und genervt ;) 
Viel Spaß beim Lesen!
ENJOY! ♥

Lg Kathy :) ♥ --- 

Kristinas P.O.V.

Kapitel 5 - Oh my... GOSH! I missed this!

Gedankenverloren streifte ich durch Straße. Bevor ich in den H&M ging, konnte ich einfach nicht anders, als in den Schuhladen, an dem ich vorbeikam, reinzugehen. Die warme Luft der Heizung strömte mir sofort entgegen, als ich durch die Drehtüre ging. Der typische Schuhladen Geruch, lag in der Luft - ein Gemisch aus dem Geruch von Leder, Imprägnierspray und ein paar anderen Materialien. Ich atmete tief ein. Bei diesem Geruch wurde mir immer ein Bisschen warm ums Herz. Ich musste es zugeben – Ich liebte Schuhe. Mein Ankleidezimmer, hatte eine eigene >Abteilung< für Schuhe. In Marken, und Absatzhöhe aufgeteilt. Der Traum eines jeden Mädchens oder einer jeden Frau.

Und doch brauchte ich schon wieder ein neues Paar. Schließlich brauchte ich neue Boots. Meine Doc Martens waren zwar schon vorbestellt, aber momentan in meiner Größe nicht mehr vorhanden. Jetzt brauchte ich einen Ersatz.

Sofort kam José, mein Lieblings Verkäufer, auf mich zu stolziert. Er trug einen grauen Anzug – ohne Krawatte am Hemd -, und schwarze, auf Hochglanz polierte, Schuhe. Ein toller Kontrast zu seiner leicht gebräunten Haut.

José, der einzigen Mann, der kein Trottel oder Ähnliches war. Er war einfach … einfach nur José. Man konnte ihn gar nicht hassen, dazu war er viel zu liebenswürdig.

„Kristina!“ sagte er strahlend als er mich sah. „José, lang nicht gesehen.“ sagte ich und nahm ihn in den Arm. „Ja! Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt wo du denn warst!“ sagte er als er mich wieder los lies. „Tut mir leid. Ich war ein bisschen im Stress.“ sagte ich entschuldigend. „Wie geht es denn June? Ich wollte sie letzte Woche noch anrufen aber die Nummer war angeblich nicht mehr aktuell.“ sagte ich und sah ihn verwundert an.

June, war Josés Verlobte, und zugleich eine meiner besten Freundinnen. Ich sollte ihre Brautjungfer werden.
June und José, eins der einzigen Pärchen, bei dem ich nicht vor Ekel die Augen schloss, wenn sie sich küssten. Vielleicht lag es daran, dass June und ich uns seit unserer Kindheit kannten. Oder besser gesagt, sie kannte mich von klein auf. Immerhin waren June schon achtundzwanzig und José war neunundzwanzig.

„Ach stimmt ja! Wie konnte ich nur vergessen es dir zu sagen!“ sagte José und hielt sich die Hand vor den Mund. „Wir haben eine neue Telefonnummer! Hier.“ sagte er und hielt mir eine Blaue Visitenkarte hin. „José ich bin enttäuscht von dir!“ sagte ich, nachdem ich die Karte weggesteckt hatte, und stemmte die Arme in die Hüfte. „Tut mir leid! Wir waren ein bisschen im Stress.“ sagte er und grinste mich entschuldigend an. Ich schmollte kurz gespielt. „Ist schon gut.“ sagte ich und lächelte schließlich. „Aber wie geht es Nicola denn eigentlich?“ fragte er mich. „Ach, der geht es super. Sie hat wieder einen Freund.“ sagte ich und verdrehte genervt die Augen. „Wirklich, wer ist denn der Glückliche?“ fragte José.