Love Rebel (One Direction Fan Fiction)

You're kidding, aren't you?

--- Helluw my little Hamsters! :) wassup?

Unser Bradford Bad Boy, Zayn, ist gestern 20 geworden! ICH KANN ES NICHT GLAUBEN *heul heul* :)
Habt ihr das Bild von Zayn gesehen, das ein Freund geposted hat? Nein? Ich verlink es rechts. Das ist das erste Bild von unserm Baby als 20 Jähriger :) ♥

Also, dieses Kapitel, sollte eigentlich ein zweiseitiger Lückenfüller werden und was ist es jetzt?! - Das längste Chap in der Story. :D

Ich weiß, dass das Telefonat nen bisschen doof ist aber auch egaaaaal :D
Ach ja: Jean und Kris Skypen, falls ihr's nicht bemerkt habt. :P

Jetzt, beginnt der Teil der Story, auf den ich seit WOCHEN hinfiebere. Oh Gott. THE FEELS! THE FEELS ♥ Dieser Teil wird so geil. Im Ernst! :D

Bevor ich's vergesse, ich schreibe momentan eine neue FanFic. Würdet ihr sie lesen? :D

So, ihr solltest mir leiber ne Rückmeldung für diese Chap geben, denn deswegen habe ich meine Übungsblätter für die VERA 8 in Deutsch die ich machen sollte, nicht gemacht. *Gangsta Modus on*

Anyway... Enjoy this shitty chap... :D

xx Kathy ---

Kristinas P.O.V.

Kapitel 13 – You're kidding, aren't you?

„Ist das den Ernst?“, fragte Jean und sah entsetzt in die Kamera. Ich seufzte. Ich hatte ihr grade von meinem „Erlebnis“ mit Mister Ober cool in der Stadt letztens erzählt. „Ja.“, sagte ich. „Glaub mir, wenn ich diesen Kerl jemals treffe, mache ich Hackfleisch aus dem.“, sagte sie und schlug sich mit der Faust in die Handfläche. Ich lächelte leicht. „Danke. Aber den findest du eh nie.“, sagte ich. Sie grinste in die Kamera. „Ich arbeite bei Starbucks. Ich finde jeden.“, sagte sie. Ich grinste.

„Wo wir grade bei Starbucks sind... Hast du was mit dem Typ da am laufen?“, fragte ich und zog die Augenbrauen hoch. „Also ehm... Ich...“, stotterte sie herum. „Jean Parker, sag mir jetzt sofort was los ist!“, sagte ich und sah sie mahnend an.

„Ja, also... Wir lassen es langsam angehen.“, sagte sie und sah weg. War das jetzt ein schlechter Scherz? „Was? Wie meinst du das?“, fragte ich. „Ja, also wir sind einmal ausgegangen aber er hat direkt gesagt, dass er es langsam angehen lassen wollte und deshalb würde ich es jetzt nicht Beziehung nennen.“, druckste sie herum.

„Das ich das erst jetzt erfahre.“, sagte ich und sah mit großen Augen in die Kamera. „Ja sorry, Hunny.“ sagte sie und setzte ihren Dackel blick auf. Ich guckte von der Webcam weg. „Hör sofort auf!“, sagte ich lachend. Ihr breites Grinsen prangte auf dem Bildschirm meines MacBook. „Doofe Kuh. Aber, ich gebe dir hiermit feierlich das Versprachen, dass ich diesem Typen persönlich die Eier abhacken werde, wenn er dich verletzt.“, sagte ich und lächelte. „Hey! Er wird mich nicht verletzten! Er ist anders.“, sagte sie. Ich lachte. „Klar. Er ist immer anders.“, sagte ich und verdrehte die Augen. „Sie leise, du Pessimistin!“, sagte sie lachend. „Ich sag dir ja nur meine Meinung.“, sagte ich.

Jean verstand nie, warum ich nach Mark nicht einfach so weiterlebte, wie vorher. Sie wollte immer, dass ich wieder wie vor unserer Trennung wurde. Und das nur, damit ich ihre Freunde – die sie schneller betrogen als man „Betrüger!“ schreien konnte – akzeptierte oder mochte. Aber das würde nie passieren.

Ich griff nach dem Wasser, das neben mir auf dem Boden stand und schraubte die Flasche auf.

„Hunny! Cole ist cool.“, sagte sie wieder. „Na ja...“, sagte ich zweifelnd. „Ja, okay, er ist nicht so heiß wie deine Begleitung heute, aber er ist schon nen ganz schönes Schnittchen, das musst du zugeben!“, sagte sie und ich fing an zu lachen – was nicht sehr schlau war, weil ich grade einen Schluck Wasser am trinken war. Ich spuckte zwar nicht wild durch die Gegend, aber ich verschluckte mich und hustete wie eine verrückte herum.